Frau als Verteidigungsminister?
In Deutschland ist eine Frau Verteidigungsministerin (Frau Lambrecht). Abgesehen davon dass ich ihr nicht zutraue schon einmal mit einer gummiflätsche geschossen zu haben stellt sich die Frage, ob diese Stelle nicht besser von einem Mann besetzt sein sollte. Was meint ihr dazu ?
Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen
10 Antworten
Vermutlich besser geeignet als du oder ich... Das ist ein Verwaltungsjob... wenn sie keine Ahnung hätte, wäre sie das nicht. Geschlecht auch egal
ob diese Stelle nicht besser von einem Mann besetzt sein sollte
Wieso soll ein Mann besser geeignet sein? Ist ja nicht so das es Männer in Deutschland auch schon ordentlich verkakkt haben. Und andere Länder haben damit scheinbar auch kein Problem, siehe: https://www.nato.int/cps/en/natohq/who_is_who_51267.htm
Ich denke es gibt da ein grundsätzliches Problem den Job des/der VM zu verstehen.
VM ist kein Militär. Er ist die Verbindung von Militär und Politik. Wer den Job machen will und nicht die notwendigen Verbindungen in die Politik hat und sich auf dem politischen Parkett auskennt, der steht auf verlorenem Posten.
Viele von den Unwissenden wünschen sich ja immer einen General am VM. Nun ich stelle mir das putzig vor wenn der General den Zivilisten im Verteidigungsausschuss Ansagen macht. Mehr Schaden in der Bundeswehr könnte vermutlich nicht mal ein eventueller Feind anrichten.
Also Hillary Clinton z.B traue ich Verteidigung auch mehr zu als Biden oder Scholz. Es kommt nicht auf das Geschlecht an, sondern die politische Einstellung.
Ist im Falle der Bundeswehr nicht notwendig, im Zusammenhang mit dem Verteidigungsministerposten.
An sich ist es mir egal ob Frau oder Mann wenn den ein gewisser Sachverstand und idealerweise auch Erfahrung vorhanden wäre... bei Fr. Lamprecht zweifel ich da stark dran. Frauen gibt es durchaus auch in modernen Armeen in Führungspositionen, ist also keine reine Männersache mehr, auch wenn das manche Machos immer noch gern so sehen.
Abgesehen davon dass ich ihr nicht zutraue schon einmal mit einer gummiflätsche geschossen zu haben
🙄 Wozu auch, ein Verteidigungsminister/in muss nicht im Umgang mit Waffen geübt sein.
stellt sich die Frage, ob diese Stelle nicht besser von einem Mann besetzt sein sollte.
Im Sinne der Definition der Frauenbewegung ist dies lediglich Chauvinismus.
In Deutschland ist der Job des Verteidigungsminister/in der eines Vermittlers zwischen Politik und Militär.
Das scheint vielen hier nicht klar zu sein, da die Frage schon diverse Male gestellt wurde.
Militärische Vorkenntnisse könnten ggf. den Job erleichtern, sind aber keinesfalls notwendig.
Die politische Einstellung sollte weniger wichtig sein. Primär wäre doch wünschenswert, wenn die Person auch fachlich etwas davon versteht und die Aufgabe gewissenhaft erfüllt.