Fragen an einen Tätowierer?

5 Antworten

Frag ihn, welches die häufigsten Motive sind. Ob er mehr Männer als Frauen als Kunden hat. Was er macht, wenn das Tattoo nicht gefällt, kann er es noch ändern?

Gruß gigunelsa

Das sind schon richtig gute Fragen,die du weiter unten aufgelistet hast. Ich wüsste keine weiteren. Damit bekommst du gute Informationen und kannst was draus machen. Überfrachten sollte man ein Interview auch nicht. Manche Fragen entstehen auch noch im Gespräch aus den Antworten.

Worauf muss man bei der Wahl eines Tattoostudios achten?

Macht tätowieren deiner Meinung nach süchtig?

Was hälst du von Tribals oder Arschgeweihen?

Welches Konzept steckt hinter deinem Studio/eurem Studio?

Was magst du am liebsten an deinem Job?

Wie würdest du deinen Stuchstil beschreiben?

Gibt es kulturelle Unterschiede in der Motivwahl?

Gibt es jemanden / Künstler die deinen Stil beeinflusst haben?

Gibt es häufig Kunden die mit ihren eigenen Zeichnungen zu dir kommen?

Was macht ein gutes Tattoo aus?

Nach welchen Kriterien sollte sich ein Kunde den Tätowierer aussuchen?

Woran erkennt man einen seriösen Tätowierer/ ein seriöses Studio?

Wieviele "schwarze Schafe" (Nichtskönner) gibt es und wie kann man sich vor denen schützen?

Was macht aus deiner Sicht einen guten Kunden aus?

Was macht aus deiner Sicht einen schwierigen Kunden aus?

Ist tätowieren ein Handwerk oder eine Kunst?

Wie frei bist du in künstlerischer Hinsicht?

Hast du Lieblingsmotive, die du besonders gerne stichst?

Welche Tattoos stellen für dich eine besondere Herausforderung dar?

Würdest du auch Intimtattoos stechen und warum ja oder nein?

Was hälst du davon, dass Tätowierer kein geschützter Begriff ist?

Bist du dafür oder dagegen, dass ein Tätowierer eine Prüfung ablegen müsste, bevor er tätowieren darf?

Welche Ausbildung sollte ein Tätowierer haben?

Ich frage mich immer wieder, ob den Kunden dort bewusst ist, dass sie mit dem Besuch beim Tätowierer eine Entscheidung fürs Leben treffen. Denn seine Kunstwerke lassen sich niemals wieder so entfernen, dass man davon nichts mehr sieht (wenn man diese Kunstwerke denn wieder entfernen will).