Frage an nichtakademische Elektrokonstrukteure und Techniker auf einer Ingenieurposition. Könnt ihr genauso gut arbeiten wie eure studierten Kollegen?

1 Antwort

Der Praktiker ist oft im Vorteil, weil die Aufgaben meist nichts mit dem 'einstudierten' zu tun haben. Gleichwohl wird der Praktiker schlechter bezahlt


MrWhite99 
Fragesteller
 20.05.2024, 15:45

Was komisch ist. Ich habe hier heute die Frage gestellt, ob ein Studium wirklich notwendig ist um ein guter Konstrukteur zu werden und alle haben mir geschrieben, dass man eigentlich immer studieren muss, um wirklich eine Ingenieurposition zu besetzen, weil das tiefere mathematische Verständnis absolut notwendig sei… vielleicht haben die auch einfach Angst, dass denen ein Techniker den Job wegnimmt.

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evtldocha  20.05.2024, 15:55
@MrWhite99
vielleicht haben die auch einfach Angst, dass denen ein Techniker den Job wegnimmt.

... steh einfach zu Deiner Entscheidung das Studium zu schmeißen, aber rede hier keinen Konflikt zwischen Technikern und Ingenieuren herbei oder bastele Dir gar einen anständigen Minderwertigkeitskomplex zusammen. Du hast echt ein Riesenproblem mit Deinem Entschluss.

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MrWhite99 
Fragesteller
 20.05.2024, 16:23
@evtldocha

Ich rede hier keinen herbei. Es gibt einen Konflikt (zumindest was Foren angeht) zwischen allen möglichen Leuten mit allen möglichen Abschlüssen, die sich besser als der andere darstellen wollen. Die Realität an den Arbeitsplätzen ist zum Glück anders. Da sitzen alle im selben Boot und dort ist es egal, dass man Meister, Techniker, Ingenieur oder einfacher Geselle ist. Da arbeiten alle, bis die geforderte Leistung erfüllt ist. Mich stinkt es nur an, wenn irgendwelche Leute einen Fähigkeiten abschwätzen wollen, weil Papier XY nicht vorhanden ist.

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