Frage an alle die Ahnung haben vom Musik produzieren und allgemein von der Physik dahinter?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das ist Esoterik, keine Physik. Die Resonanzfrequenzen von Wasser liegen im Mikrowellenbereich, also ganz erheblich höher. Deutsche Sinfonieorchester liegen übrigens bei 443 Hz, und ältere Orgeln teilweise ganz erheblich unter 440 Hz.

Woher ich das weiß:Recherche
suuiiiiii 
Fragesteller
 07.03.2023, 09:46

https://youtu.be/KeQGA_kvRJw . Er hat’s eigentlich gut erklärt

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suuiiiiii 
Fragesteller
 07.03.2023, 11:38
@ADFischer

Also sind die Muster in den Wasserkristallen nicht echt, haben keine Bedeutung und sind gefälscht ?

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ADFischer  07.03.2023, 15:10
@suuiiiiii

Die Muster hängen von der Größe der Gefäße in bezug auf die Wellenlänge ab. Durch geeignete Wahl der Gefäße kann man jede beliebige Frequenz als "harmonisch" oder "weniger harmonisch" darstellen. Die Behauptung, Mozart und Beethoven hätten einen einheitlichen Kammerton von 432 Hz verwendet, stimmt ebenfalls nicht.

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ADFischer  08.03.2023, 09:42
@suuiiiiii

Ich halte in erster Linie etwas von Frequenzkombinationen und -folgen, die sich positiv auf mein Wohlbefinden auswirken. Derzeit sind das solche, die von den Fachleuten Schostakowitsch, Sibelius, Karl Jenkins und Herman van Veen zusammengestellt wurden. Das ändert sich aber im Laufe der Zeit.

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Als studierter Tontechniker kann ich dir sagen dass diese Theorie totaler nonsense ist. Ich habe selber komponiert, produziert, veröffentlicht und für Labels gearbeitet. Darüber hinaus auch BWL studiert und einen gewissen Ethos (Ausbildung im Gesellschaftswissenschaftlichen Bereich), wie eigtl. jeder vernünftige Mensch.

Wer kommt denn auf sowas? Glaube nicht jeden Quatsch der im Internet steht. Wie soll den sowas überhaupt funktionieren?

Oh man, ich dachte wir sind da schon weiter :(

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Was ist das denn für ein Unsinn? oO

440Hz = Kammerton A.

Ein C4 hat 523Hz, ein F4 dagegen 349Hz.

Jeder Ton hat eine andere Frequenz. Ganz viele Frequenzen. So wird's Musik :).

Man hat den Kammerton als genormten Referenzton hergenommen, damit man Musikinstrumente optimal stimmen kann, so dass alle Musikinstrumente einheitlich gestimmt sind und optimal zusammenspielen können.

Wenn ein Instrument dazwischen auf 432Hz gestimmt ist, ist es verstimmt. Man kann jetzt aus der Reihe fallen und mühsam alle übrigen auf 432Hz stimmen oder eben das eine auf 440Hz korrigieren.

Manche Instrumente (z.B. Flöte) haben jedoch keine Möglichkeit zum Stimmen. Damit Flöten von unterschiedlichen Herstellern zusammen spielen können, müssen sie gleich gestimmt sein.

Und da wäre es nett, wenn die Tonhöhe genormt ist, damit das sichergestellt ist.

Ist halt eine Festlegung, um das Stimmen von Musikinstrumenten zu erleichtern.

Man hätte genausogut festlegen können: Das B ist 440Hz. Dann ist das Instrument viel zu hoch gestimmt, wenn dessen A auf 432Hz liegt.

Und was ist, wenn ein Musikstück auf einer Tonart komponiert ist, die das A nicht enthält, so dass es im ganzen Stück nicht einmal vorkommt? Kommen dann die Aliens, wenn man das Stück spielt?

Fun Fact: Meinen Plattenspieler kann man in der Geschwindigkeit feinjustieren. Wenn ich gegen diesen Knopf komme, sind die Songs ebenfalls derart leicht verstimmt. Das stört mich aber, so dass ich das wieder richtig stelle, weil sich das einfach falsch anhört.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

das ist alter esoterischer Quatsch.