Findet ihr es schlimm wenn Lehrkräfte Lieblinge haben?
23 Stimmen
14 Antworten
Nein finde ich nicht schlimm. Lehrer sind auch nur Menschen und haben zu dem einen ein besseres und zu der anderen Person ein schlechteres Verhältnis. Es sollte nur nicht dazu führen, dass die Benotung darunter leidet. Die sollte sich schon nach dem Erwartungshorizont der Klausur richten.
Jede/r Lehrer/in hat Lieblinge. Das ist in Ordnung und auch normal. Mit manchen versteht man sich halt besser und findet sympathischer als andere. Es wird erst dann sclimm, wenn diese Personen bevorzugt werden.
Naja, ist jetzt wohl kaum unfair oder verwunderlich, dass ein Lehrer lieber jemanden in der Klasse hat der mitmacht, den Unterricht voran bringt oder gute Fragen stellt als jemanden, der stört und Obst durchs Klassenzimmer schmeißt.
Es ist menschlich, von dem her nein, finde ich nicht schlimm (solange sie versuchen, den Liebling nicht zu bevorzugen, nur weil‘s der Liebling ist)
Das trifft auch auf Eltern zu, meistens sagen sie zwar, sie hätten kein Lieblingskind, aber haben es, wenn auch nur unbewusst.
Für diejenigen, die nicht selbst zu den Lieblingen gehören, ist es natürlich nicht angenehm.
Machen sie - wenn nicht direkt und aktiv - indirekt und passiv