Findet ihr es kindisch wenn man mit 13 Jahren vor einer Impfung weint?
Hallo Leute
Ich bin w 13 und habe eine Frage: Wir hatten vor 3 Monaten in der Schule Impfung. In meiner Klasse sind 20 Schüler. Es sind 10 Mädchen dabei.Vor der Impfung haben 6 Mädchen geweint. 2 Haben verweigert. Es haben auch welche geweint die über andere lästern und mobben. Ich kann es nicht nachvollziehen warum man bitte vor einer Impfung weint. Ich gehe da mit lachenden Gesicht als erste in der Klasse rein. Mich persönlich macht es wütend wenn man andere mobbt aber dann sogar zu blöd ist das man sich impfen lässt. Seht ihr das auch so?
LG Kathy
11 Antworten
Toll,dass du ein selbstbewusstes Mädchen bist.
Mobbing ist in der Tat richtig doof..
aber als 13 -jähriges Mädel wg.einer Impfung zu weinen-naja...
-und du bist dir sicher, dass es „nur“ wg.der Impfung war?
Lg
Ah ok... ja es gibt schon Menschen,die vor Nadeln und Spritzen Angst haben...
Ich mache mich jetzt wahrscheinlich unbeliebt, aber meiner Erfahrung nach ist wohl ein beachtlicher Teil der derzeit jungen Generation extrem wehleidig.
Der Sohn meiner Ex (damals 19 Jahre alt), musste einst wegen einer Krankschreibung zum Hausarzt. Dabei ging es lediglich um eine Krankschreibung wegen eines schmerzhaften Hustens. Es war unvorstellbar was sich vor diesem Arztbesuch abgespielt hat. Von "Der Arzt darf mir aber keine Spritze geben", bis hin zur Angst davor, dass das Stethoskop ja unangenehm kalt sein könnte wenn er ihn an Brust und Rücken abhört, kam da alles an "Befürchtungen".
Gemessen an seinem Verhalten hätte man meinen können, dass er sich nicht nur wegen eines Hustens abhören und krankschreiben lässt, sondern eine Knochenoperation ohne Betäubung über sich ergehen lassen muss.
Von Freunden und Bekannten bekam ich auch immer wieder ähnliche Begebenheiten betreffend junger Verwandter zu hören.
Auch hier liest man ja immer wieder von panischer Angst vor Spritzen, dass jemand es nicht aushält bestimmte Tropfen zu nehmen weil die so "furchtbar bitter" sind, oder sich schrecklich vor dem Austesten des Patellareflexes (wenn der Arzt mit dem kleinen Hammer aufs Knie klopft) fürchtet - und das Interessante ist, dass die Altersgruppe der Leute mit solchen Ängsten sich meistens im Rahmen 12 bis 22 bewegt.
Klingt vielleicht altbacken, aber in meiner Jugendzeit gab es diese Ängste in DIESEN extremen Formen und vor allem dieser Ausbreitung nicht.
Tränen vor Impfungen gab es in der Schule nie. Dein Beispiel hingegen zeigt, dass diese übertriebene Angst mittlerweile aber recht "üblich" zu sein scheint - was auch meine Erfahrungen in Sachen Wehleidigkeit ganz gut bestätigt.
Hallo Kathi!
Mich persönlich macht es wütend wenn man andere mobbt aber dann sogar zu blöd ist das man sich impfen lässt.
Sehe ich auch so. Aber oft sind es schwache die in der Gruppe noch schwächere mobben
Ich wünsche Dir eine schöne und Stress arme Woche.
Es ist vollkommen normal wenn Kinder wegen sowas weinen.
Ich persönlich habe nie beim impfen geweint. Ich finde es normal wenn man mit 5 6 Jahren weint . Aber nicht mit 13. Oder ich finde es normal wenn man schon mal schlimme Erfahrungen mit dem impfen gemacht hat das man dann weint.
Ja du hör auf anderen zu sagen was für sie okay oder nicht okay sein solte jeder hat seine eigenen Ängste für die sich keiner schämen muss normal und unormal sind sind nur Wörter jemanden umzubringen ist nicht normal Ängste sind es
Hallo
Also ich habe schon sehr sehr schlimme Erfahrungen gemacht und sehr vielen das man mich festhält gegen meinen Willen ja das ist "normal " aber daraus hat sich dan langsam meine Phobie entwickelt vor nadel jeder Art und vor ärzte zb wurde mir als ich in vollnakose gesetzt wurde und noch bisschen wach war 20 mal ich übertreibe nicht eine nadel in dem Arm eher "unsanft getan
Yo und hier sitz ich nun mit einer spritzenphovie und geh nichtmehr zum Arzt 13
Ich weine immer noch...mit 19...
ja. Ich persönlich liebe Nadeln. Zum Beispiel Impfungen , Spritzen, Blutabnahmen