Eure Lieblings Romane (philosophisch, düster, fantasy)?

2 Antworten

Wenn es SciFi mit philosophischem Touch sein soll - dann kommst Du nicht an Stanislaw Lem sowie den Strugazkij-Brüdern (Arkadij und Boris) vorbei. "Der futurologische Kongress" und "Solaris" (Lem) oder "Picknick am Wegesrand" (Strugazkij) fallen mir da zum Beispiel ein. Aber so wirklich leicht zu lesen sind weder die Werke des Einen noch die der anderen.

Auch die Romane von Arthur C. Clarke (2001 - Odyssee im Weltall und die drei Fortsetzungen 2010, 2061 und 3001; Rendezvous mit Rama) oder von Peter F. Hamilton (Armageddon-Zyklus) sind definitiv empfehlenswert (und - zumindest hab ich es so empfunden - leichter zugänglich als die erstgenannten)

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Bibliothekar an einer Universitätsbibliothek seit 1989

„Nichts“ von Janne Teller. „More than this“ von Patrick Ness.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung