Es ist eine Schande gegenüber die Religion wenn man was gemacht hat, was eigendlich nicht darf?
In der Schulzeit war ich mit eine türkische Mitschülerin befreundet und heimlich zusammen eine Zeit lang.
Sie trug ein Kopftuch immer und ich hab es so akzeptiert.
Doch eines tages haben wir uns in der Schule versteckt um zweisamkeit zu genießen und Sie zog ihren Kopftuch aus und Ich sah Ihr Haar. Ich hab ihr gesagt:" Lass das, bevor du ärger bekommst." Was Sied arauf geantwortet hat mich zum nach denken gebracht... sie sagte:"Solange keiner sieht ist alles ok."
Paar Monate später hat Sie meine selbst gemachte Schweinefrikadellen probiert. Hat ihr geschmeckt.
Was ist eure Meinung/erfahrung ? - würde mich um Antworten freuen.
6 Antworten
Im Gegenteil: Wenn manN etwas tut, was man gem. einer menschenfeindlichen rückständigen Religion nicht dürfte, dann handelt man gut! ....und wenn man damit die verdiente Schande über die Religion bringt, dann ist das um so besser!
Prima Frau, die ist vernünftig! Halte sie Dir warm!;)
Sie möchte nicht in dieser Religion leben. Und da am Islam nichts mehr Sinn ergibt zu heutiger Zeit Betrachtet, wird sie höchst wahrscheinlich genau so friedlich sterben wie ein Atheist. Auch mit sichtbarem Haar und Frikadelle.
Sie war in der Pubertät. Da gehört es zur Persönlichkeitsbildung, dass man Dinge versucht, die zum Beispiel die Eltern oder die Religion ablehnen.
Cooles Mädchen, das gefangen in einem System der Indoktrination, Frauenunterdrückung, muslimischemPatriarchat und unfassbar rückständiger Religion war. Traurig, dass sie heimlich ihr Leben leben muss.
Hoffentlich konnte sie sich aus dem Joch der Religion und Familie befreien.
Das sie das Kopftuch nicht wirklich tragen möchte ein freies Leben haben möchte.Armes Mädchen .
Sie meinte, sie Tut es aus Liebe zu mir und solange keiner sieht und Eltern nicht erfahren.. war ihr egal.