Epiphone Les Paul Custom Pro ohne Pickup-Split?

2 Antworten

Im welchem Jahr die Gitarre produziert worden ist, kann man normalerweise über die Produktionsnummer hinten auf der Kopfplatte feststellen.

Etwas besonderes ist die Epiphone im Normalfall nicht. Da gibt es nur ein paar wenige Signature Modelle, die nicht mehr gebaut werden und deshalb extrem im Wert gestiegen sind.

Außerdem ist die Split-Funktion über die Potentiometer einfach hinzufügen oder wieder rückgängig zu machen. Von daher ist das wenn überhaupt nur eine geringfügige Wertsteigerung.

Der Wert liegt auf dem Gebrauchtmarkt irgendwo zwischen 350 bis 550€.

Ich hatte über die Zeit mehrere Epiphone Les Pauls, war aber von allen eher enttäuscht. Bis auf die Les Paul Modern, die ich erst vor kurzem verkauft habe. Da lag es eher daran, dass ich zwar die Form optisch mag, aber einfach mit meinen Superstrats besser klarkomme.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – spiele seit ich 12 bin Gitarre und bastel an ihnen rum

SiFrage 
Beitragsersteller
 02.01.2025, 19:12

Ok danke. Ich finde sie ist etwas schwerfällig einen gescheiten Ton heraus zu bekommen. Allerdings wenn man ein bisschen am Verstärker dreht ist sie richtig gut. Habe sie für 350€ gekauft. Ich denke ich kaufe mir irgendwann eine richtige Gibson. Einfach nur weil es eine Gibson ist. Denke die wird wesentlich geiler sein.

Vando  02.01.2025, 02:01

Wie viele LPs hattest du und wie viele davon waren Kopflastig?

BlackShadowXT  02.01.2025, 08:04
@Vando

Von Epiphone waren das insgesamt drei. Wenn man andere Marken hinzuzieht fünf.

Zu der Kopflastigkeit kann ich bei den meisten nicht viel sagen, da ich meistens im Sitzen spiele. Bei der ESP Ltd war das jedoch im Rahmen. Ich habe da aber auch einen relativ breiten Gurt genutzt.

SiFrage 
Beitragsersteller
 02.01.2025, 19:13
@Vando

Ist meine erste und null kopflastig.

Auch, wenn Gibson mittlerweile gerne mal ernsthaft für die eine oder andere Epiphone Fender- oder sogar Gibsonpreise nehmen, steigen Epiphone in der Regel nicht im Wiederverkaufswert, abgesehen von paar Ausnahmen.

Ich selbst bin kein Fan von Les Pauls, halte aber neuete Epiphones gegenüber neueren Gibsons von spätestens nach 2015 für die meist bessere Wahl. Insbesondere bei Firebirds ist dies der Fall. Zumindest seit 2020 und noch.

Die Jahreszahl kann man über die Seriennummer herauslesen.

Woher ich das weiß:Hobby – Hab das ein oder andere ausprobiert