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Da kannst du den Pod Go auswählen. Unter anderem kannst du es über ein Firmware-Update versuchen oder dir POD Go Edit herunterladen.

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Sollte klappen

Gibt aber auch eventuell Adapter

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In der Preisklasse bist du in der Modelling-Welt bei einem Boss Katana Head, der extrem vielfältig wäre. Ich benutze selbst einen und bin relativ angetan (mein anderes Rig gefällt mir aber doch nochmal um einiges besser, aber das sprengt den Preisrahmen).

Sonst wären natürlich die ganzen Lunchbox Heads interessant für dich. Mit den 15 bis 20 Watt ist man eigentlich auch sehr gut bedient. Optionen wären da z.B. ein Peavey 6505MH oder ein EVH 5150 in der LBX Variante. Ein PRS MT15 wäre auch eine Option. Natürlich kann auch den Gebrauchtmarkt berücksichtigen, da wären meine Empfehlungen ein Laney Ironheart, mit etwas Glück eventuell ein Framus Dragon.

Es gibt auch noch viele weitere Möglichkeiten. Fame (Musicstore Eigenmarke) hatte zum Beispiel mal einen Mesa Boogie Dual Rectifier Klon, der von Laboga gebaut wurde.

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Zunächst einmal eine gute Raumakustik. Da kann man mit Absorbern, Bassfällen, Diffusern, etc. nachhelfen.

Dann natürlich einen Verstärker und eine Quelle für den Ton. Beispielsweise einen Streaming-Gerät oder ein CD- bzw. Plattenspieler. Sonst natürlich Lautsprecher und Kabel.

Was genau man da nimmt hängt ganz von dem persönlichen Geschmack ab. Was allerdings keinen Sinn ergibt, ist es teuere Lautsprecher in einen schlecht klingenden Raum zu platzieren. Da würde ich eher zu Kopfhörern greifen.

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In dem Fall kommen beide Gitarre aus Indonesien, was auf eine sehr ähnliche Qualität schließen lässt, auch weil die Spezifikationen sehr ähnlich sind

Ich würde bei der Preisklasse eher auf eine gebrauchte Ibanez Prestige gehen, da gibt es ab und zu echt gute Angebote

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Wie die anderen schon gesagt haben Security Locks. Was aber auch sehr beliebt ist, sind die DiMarzio Clip Locks. Es gibt Security Locks in den verschiedensten Ausführungen. Am billigsten sind Gummis, die man zum Beispiel von Bierflaschen abmachen oder auch separat kaufen kann, die den Gurt dann extra festhalten. Es gibt auch Plastik-Clips.

Bei den Security Locks musst du teilweise das Bohrloch der alten Schraube etwas verkleinern, damit die richtig fest halten. Das geht zum Beispiel mit einem Zahnstocher. Aber danach halten die bombenfest und man kann auch mal getrost einen Spin versuchen.

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Das Loop Pedal nimmt oft nur eine Sache auf, die dann immer wieder im Loop abgespielt wird. Bei einer Loop Station hast du das mehrfach. Heißt du hast den Vorteil, dass du mehrere Sounds unabhängig voneinander abspielen aber auch wieder stoppen kannst. Zu dem können die Loops individuell mit Effekten bearbeitet werden.

Beim Gitarren spielen ist der Einsatz etwas anders, da geht's oft nur darum eine Begleitung einzuspielen. Mit einer Loop Station kannst du hingegen ganze Songs performen. Zum Beispiel mit dem Mund wie Beatboxer oder so wie Marti Fischer in seinen Videos, wo auch Instrumente zum Einsatz kommen.

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Im Proberaum auf dem Notenständer und an einer Halterung an einem Mikrofonständer. Manche Gurte haben auch ein extra Fach. Sonst auf dem Tisch und den ganzen Rest beware ich in einer kleinen Box auf. Für den Notfall habe ich auch immer eins im Portemonnaie, das ist aber eher für unterwegs, wenn man Mal in einen Laden geht um eine Gitarre anzuspielen.

Also kurz gesagt irgendwo ist immer eins in der Nähe.

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Wie koofenix schon gesagt hat, wird ja nur die tiefe E-Saite um einen Ganzton auf D vermindert, dass kann man relativ schnell wieder umstimmen, was man eigentlich sowieso regelmäßig alle paar Songs macht. Profis haben mehrere Gitarren, der Vorteil ist, dass die Intonation dann perfekt eingestellt werden kann, was nicht möglich ist, wenn man nur eine Gitarre einfach umstimmt.

Der eigentliche Vorteil an Drop D ist es, dass du Power-Akkorde mit nur einem Finger spielen kannst, was gerade bei den härteren Genres natürlich ein Vorteil ist. Das heißt auch, wenn du keine. Bund drückst und die Leersaiten spielst, hast du trotzdem besagten Power-Akkord.

Das kleine Teil zum Umstimmen funktioniert allerdings nur bei Floyd Rose Tremolos und nennt sich D-Tuna. Da hatte Eddie Van Halen seine Finger im Spiel.

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Wenn du nicht gerade in sehr tiefen Stimmung unterwegs sein möchtest, ist das überhaupt kein Problem.

Viel wichtiger ist, dass du mit der Gitarre gut zurecht kommst und sie für dich gut zu spielen ist. Am Klang kann man immer noch im Nachhinein etwas machen. Und da spielt die Gitarre an sich auch eine eher untergeordnete Rolle.

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