Ich stimme meine Gitarren immer mit Plektrum und schlage die Saiten auch so stark an, wie ich es beim Spielen tuen würde. Im Endeffekt möchte man ja, dass genau dann die Stimmung auch gehalten wird.

Wichtig ist es die Saiten nach dem ersten Stimmen zu dehnen, also an ihnen mehrmals leicht zu ziehen. Dann hat man schon ein solides Fundament. Etwas einspielen und nochmals nach stimmen, dann hält es normalerweise ganz gut.

Bei dem Floyd Rose wäre dann der Punkt es ins Gleichgewicht zu bringen und die Sattelklemme zu verschrauben. Alles weitere läuft dann, bis zum nächsten Saitenwechsel, über die Feinmechaniken.

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Radon, wäre eine der besten Optionen, wenn es neu sein soll.

Aber es schadet natürlich nicht sich beraten zu lassen, gerade weil es einige Dinge zu beachten gibt.

Gute Marken gibt es einige, fachkundiges Personal nicht überall. Falls du jemanden kennst, der sich auskennt dann, frage am besten nach.

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Kommt auf das Budget an und was eventuell zukünftig noch kommt. Möglichkeiten gibt es viele.

Der Boss Katana ist eine gute Grundlage, wer aber nur zu Hause spielt kann durchaus auch auf Plugins zurückgreifen.

Bei der Situation könnten aber auch Fender und VOX als Marken sehr gut passen.

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Andere

Kommt sehr darauf an, was man in welcher Situation aufnehmen möchte.

Es gibt nicht die eine Marke. Das SM58 und SM57 von Shure haben sich durchgesetzt. Allerdings sieht man z.B. im Live-Bereichb zur Zeit öfter SE Electriconis.

Allerdings ist das SM7B extrem überbewertet. Obwohl man es bei YouTubern und Streamern natürlich sehr häufig sieht.

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Kommt ganz auf das Budget an. Ein guter Anhaltspunkt für die Recherche wäre rtings.com

InEars, OverEars oder OnEars

Darf es auch mit Kabel sein, wenn Budget für einen kleinen Bluetoothverstärker da ist? Dann gäbe es sehr viele mögliche Optionen.

Ich kann selbst auch die Nothing Ear empfehlen. Die sind den Airpods optisch ähnlich und klingen schon ziemlich gut. Wenn's auch teurer sein darf sind die Truthear Nova wirklich gut. Die in Verbindung mit etwas wie dem FiiO BTR3K wären dann auch mit Bluetooth nutzbar. Außerdem gäbe es auch noch die Möglichkeit den KZ Zax in Verbindung mit den AZ09 Pro zu verwenden.

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https://www.rtings.com/headphones/reviews/best/by-type/in-ear-earbuds

Die Nothing Ear sind empfehlenswert, mit Kabel gibt es für 150€ aber noch deutlich bessere wie z.B. die Truthear Nova.

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Gerade weil zweimal Ibanez genannt wurde, empfehle ich Cort. Letztendlich die selbe Fabrik und noch etwas preiswerter. Die sind meines Wissens nach aber fast alle aktiv bzw. umschaltbar.

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Ich würde eher die Harley Benton nehmen. Da habe ich bessere Erfahrungen mit gemacht. Entscheidend ist allerdings das Setup, wenn du da Glück hast dann machst du mit beiden nicht viel falsch.

Bei Gitarren ist es aber generell immer besser sie vorher einmal selbst in der Hand zu haben. Wenn du die Möglichkeit hast, würde ich dir empfehlen in einen Laden mit etwas Auswahl zu gehen.

Gerade im Bereich Superstrats gibt es extrem viel Auswahl. Und auch der Gebrauchtmarkt ist mit etwas Erfahrung sehr spannend.

Außerdem solltest du dir gut überlegen, ob du für den Anfang unbedingt ein Tremolo brauchst, da sind die günstigeren Modelle leider anfällig.

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Kopfhörer sind teilweise als Hygieneartikel deklariert und dadurch auch schwierig gebraucht zurückzugeben.

Man kann natürlich Glück haben, das wäre dann allerdings eher Kulanz.

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Lewitt kommen auch Österreich, obwohl ich mir da nicht sicher bin, ob auch dort produziert wird.

Im Vintage-Bereich gäbe es noch Telefunken.

Ehrlund aus Schweden.

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Die DAW hat schonmal keinen Einfluss auf die Preamps.

Die Effekte sind bei Logic etwas schicker gestaltet und lassen einen einfacheren Workflow zu. Ich habe aber auch länger nicht mehr mit Pro Tools gearbeitet. Zum Editieren ist das aber auch nicht schlecht, gerade wenn man sich die Shortcuts aneignet.

Es kommt letztendlich darauf an, wie es eingesetzt werden soll und womit man besser zurecht kommt. Dazu muss man sagen, dass Pro Tools natürlich der Studio Standard ist. Ich kenne aber kaum Leute die damit wirklich arbeiten.

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Das ergibt durchaus Sinn. Nicht umsonst gibt es Stereoschienen mit relativ kurzen Abständen zwischen beiden Mikrofonen.

Allerdings wird das jetzt nicht besonders breit klingen. Aber letztendlich einfach ausprobieren.

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Wenn du beides im vollem Umfang nutzen möchtest, dann wäre die 4-Kabel-Methode sinnvoll.

FRFR wäre gut, wenn du auch Zugriff auf andere IRs haben möchtest.

Ansonsten auf jeden Fall die IRs bzw. Cabinet Simulation ausschalten, wenn der GT-1 überhaupt über Ampsimulationen verfügt.

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