https://www.thomann.de/de/harley_benton_agufish_std_signature_b_stock_600295.htm

Die Farbe ist eventuell etwas speziell, ist aber eine sehr gute Gitarre, habe die selbe in schwarz.

https://www.thomann.de/de/harley_benton_fusion_iii_hss_roasted_sw.htm

Mit der Fusion Reihe ist man immer gut bedient.

Ansonsten ist der Gebrauchtmarkt natürlich auch interessant.

In der Preiskategorie wären Jet Guitars oder EART auch interessant. Da habe ich zwar selber noch keine angespielt, bis jetzt aber viel Gutes gehört.

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Ich bin großer Fan von Superstrats. Allen voran die Mayones Duvell. Aber auch die Ibanez RG, bevorzugt mit umgedrehter Kopfplatte, finde ich optisch und spielerisch sehr ansprechend.

Les Pauls gefallen mir optisch auch, aber vom Spielgefühl bevorzuge ich die längere Mensur und die dünneren Hälse der Superstrats.

Gute Marken gibt es einige, obwohl die Qualitätskontrolle hier und da mal schwankt. Als absoluter Preis-Leistungssieger würde ich im Moment Cort sehen. Aber auch Harley Benton hat einige echt gute Gitarren, wenn man sich in dem Bereich ab 300€ bewegt.

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Truthear Gate, Moondrop CHU II und diverse KZ Modelle. Ob die jetzt wirklich besser sind ist fragwürdig.

Ich habe schon einiges an IEMs und Kopfhörern durch, für mich persönlich ist bei der Preisleistung bis jetzt der KZ Zax weit vorne, da wären wir aber bei ca. 70€. Die Truthear Nova habe ich auch, da finde ich aber den Langzeit-Komfort nicht so gut. Abgesehen davon kosten die zwischen 125 und 150€.

Was nochmal für Komfort und Klang einiges bringt sind Foam Tips, zum Beispiel von Comply oder InAirs.

Ansonsten vertraue ich was Rezensionen angeht am ehesten auf rtings.com oder hangout.audio

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Kommt darauf an. Für 200€ bekommt man schon sehr viel. Wenn du sowieso überlegst ein neuen Pickguard zu kaufen, wäre die Frage in welcher Konfiguration dieser wäre.

Man kann ja mit einer Strat von SSS, HSS, HH, HSH oder nur H alles mögliche releasieren, solange das Routing im Korpus genug platzt bietet.

Du könntest gegebenfalls auch einen aktiven Tonabnehmer verbauen.

Allerdings wäre es eventuell auch ratsam in ein Noisegate und ein Boost- oder Overdrive-Pedal zu investieren. (Ich bekomme jedenfalls auch mit Singlecoils auf diese Weise einen brauchbaren Metal-Ton hin.)

Meine Empfehlungen für einen fullsize Humbucker wären bei der Preisklasse , der Seymour Duncan Nazgul oder Black Winter, der DiMarzio Titan, der Rockinger Troublemaker oder, wenn es ein bisschen ausgefallener sein darf, Gorilla Pickups.

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Etwas Latenz hat man da natürlich immer. Was hilft ist die Puffergröße so gering wie möglich einzustellen und gegebenfalls den Low-Latency Modus zu nutzen.

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Nein

Es kann gut sein, dass du auf einem Ohr besser hörst als auf dem anderen. Das kann man in manchen Apps auch ausgleichen.

Natürlich kann es auch sein, dass der Balance Einstellung verschoben ist. Aber in der Regel sind beide Seiten eines Kopfhörers gleich laut. Es gibt bestimmt hier und da auch minimale Abweichungen, die solltest du aber nicht raushören können.

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Lässt sich so pauschal nicht sagen. Hängt auch davon ab welche Materialien verwendet werden und ob wirklich alles selbst gemacht wird. Dann kommt gegebenfalls auch noch benötigtes Werkzeug oben drauf.

Gerade bei einem Hals gibt es viel zu beachten.

Bei einer Telecaster gibt es allerdings auch alle Teile einzeln zu kaufen. Da kann ein Hals 50 aber auch 500 und mehr kosten. Das selbige gilt für den Korpus. Selber machen wird immer noch teurer. Zumindest eine Oberfräse wird auf jeden Fall benötigt.

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Ich stimme meine Gitarren immer mit Plektrum und schlage die Saiten auch so stark an, wie ich es beim Spielen tuen würde. Im Endeffekt möchte man ja, dass genau dann die Stimmung auch gehalten wird.

Wichtig ist es die Saiten nach dem ersten Stimmen zu dehnen, also an ihnen mehrmals leicht zu ziehen. Dann hat man schon ein solides Fundament. Etwas einspielen und nochmals nach stimmen, dann hält es normalerweise ganz gut.

Bei dem Floyd Rose wäre dann der Punkt es ins Gleichgewicht zu bringen und die Sattelklemme zu verschrauben. Alles weitere läuft dann, bis zum nächsten Saitenwechsel, über die Feinmechaniken.

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Radon, wäre eine der besten Optionen, wenn es neu sein soll.

Aber es schadet natürlich nicht sich beraten zu lassen, gerade weil es einige Dinge zu beachten gibt.

Gute Marken gibt es einige, fachkundiges Personal nicht überall. Falls du jemanden kennst, der sich auskennt dann, frage am besten nach.

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Kommt auf das Budget an und was eventuell zukünftig noch kommt. Möglichkeiten gibt es viele.

Der Boss Katana ist eine gute Grundlage, wer aber nur zu Hause spielt kann durchaus auch auf Plugins zurückgreifen.

Bei der Situation könnten aber auch Fender und VOX als Marken sehr gut passen.

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Andere

Kommt sehr darauf an, was man in welcher Situation aufnehmen möchte.

Es gibt nicht die eine Marke. Das SM58 und SM57 von Shure haben sich durchgesetzt. Allerdings sieht man z.B. im Live-Bereichb zur Zeit öfter SE Electriconis.

Allerdings ist das SM7B extrem überbewertet. Obwohl man es bei YouTubern und Streamern natürlich sehr häufig sieht.

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Kommt ganz auf das Budget an. Ein guter Anhaltspunkt für die Recherche wäre rtings.com

InEars, OverEars oder OnEars

Darf es auch mit Kabel sein, wenn Budget für einen kleinen Bluetoothverstärker da ist? Dann gäbe es sehr viele mögliche Optionen.

Ich kann selbst auch die Nothing Ear empfehlen. Die sind den Airpods optisch ähnlich und klingen schon ziemlich gut. Wenn's auch teurer sein darf sind die Truthear Nova wirklich gut. Die in Verbindung mit etwas wie dem FiiO BTR3K wären dann auch mit Bluetooth nutzbar. Außerdem gäbe es auch noch die Möglichkeit den KZ Zax in Verbindung mit den AZ09 Pro zu verwenden.

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https://www.rtings.com/headphones/reviews/best/by-type/in-ear-earbuds

Die Nothing Ear sind empfehlenswert, mit Kabel gibt es für 150€ aber noch deutlich bessere wie z.B. die Truthear Nova.

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Gerade weil zweimal Ibanez genannt wurde, empfehle ich Cort. Letztendlich die selbe Fabrik und noch etwas preiswerter. Die sind meines Wissens nach aber fast alle aktiv bzw. umschaltbar.

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