Die LINKE steht vor der Auflösung?

4 Antworten

Nicht die Partei löst sich auf, sondern die Links-Fraktion im Bundestag.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/faq-linksfraktion-100.html

Und Frau Wagenknecht möchte wohl ihre eigene Partei gründen. Wahrscheinlich so eine Mischung aus ganz links und ganz rechts.

Mehr Mindestlohn, höhere Freibeträge und ein stärkerer Spitzensteuersatz: Sahra Wagenknecht hat Ziele ihrer neuen Partei formuliert. Ein Verbot der AfD schließt sie aus...
...Mit ihrer neuen Partei will Wagenknecht explizit auch AfD-Wähler ansprechen. Ein Verbot der in Teilen rechtsextremen Partei lehnt sie hingegen kategorisch ab. "Ich halte die Forderung nach einem AfD-Verbot für völlig falsch und schon die Diskussion darüber finde ich gefährlich", sagte Wagenknecht dem RND.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-11/sahra-wagenkecht-buendnis-partei-mindestlohn-afd

Die Bundestagsfraktion löst sich auf, bzw. gibt die Linke ihren Fraktionsstatus im Bundestag ab. Die Linke löst sich nicht auf.

Ansonsten geht es Frau Wagenknecht sicherlich nicht um die politische Sache. Das macht ja Arbeit. Sie gibt der Sache ihren Namen, will sie aber selbst gar nicht leiten. Mir scheint das einfach, ein sehr geltungssüchtiger Egotrip zu sein, bei dem man wieder viel in Talkshows eingeladen wird und noch ein paar Bücher schreiben und verkaufen kann. Die eigentliche Arbeit sollen andere machen.

Ontario 
Fragesteller
 14.11.2023, 15:27

Sie erscheint derzeit fast täglich in den Nachrichten, Kostenlose Werbung für SW.

Offenbar weiss sie sehr genau, wie man Geld macht. Ob sie dann ihrer Maxime auch treu bleibt, Vermögen von oben nach unten zu verteilen, wenn sie genug Geld eingenommen hat ?

Aber es wird einige geben, die auf sie hereinfallen und sie als Heilsbringerin sehen.

Bezahlen müssen wir sie auf jeden. Fall, da sie ihr Mandat im Bundestag nicht abgegeben hat, als sie aus der Fraktion der LINKE ausstieg.

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Das ist von ihr ganz einfach Geltungssucht!

Woher ich das weiß:Recherche

Wagenknecht als altgediente Kommunistin und Bewunderin des DDR-Staates ist mit viel Vorsicht zu genießen!

Die frühere Ikone der Kommunisten stand lange für Fundamentalopposition bei den Linken, für eine, die gegen Kompromisse und Bündnisse wetterte.

Wohl dem, der damit umgehen kann und dann noch die BSW wählt.

Persönlich kann ich auf eine solche Partei samt ihrer Führungsikone verzichten.