Der deutsche Anzeigenhauptmeister. Ein Vorbild?

Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen

Nein, man schwärzt niemanden an 78%
Ja, das Gesetz ist heilig 22%

8 Antworten

Ich finde es ist weder noch. Der Junge hat bestimmt Autismus und nimmt deshalb seine Umgebung anders wahr als die meisten Menschen, weshalb wir nicht verstehen warum er das tut und er versteht nicht, warum Leute sich nicht an das Gesetz halten.

Und selbst wenn nicht - Ich finde man sollte trotzdem auf Beleidigungen oder sogar Gewalt verzichten. Ich denke, dass man das ignorieren sollte, irgendwann hat die Behörde bestimmt auch keine Lust mehr sich mit seine Anzeigen dieser Art zu beschäftigen. Die meisten werden eh nicht durchgehen.

Ich bin da zwigespalten.

Einerseits ist ja richtig was er da macht, andererseits kann ich verstehen, das solch eine Person unbeliebt in der Gesellschaft ist.

Besser fände ich es, wenn er zum Beispiel nur Fälle meldet wo es wirklich stark stört oder vielleicht sogar eine Gefahr darstellt. Zum Beispiel wenn ein Auto komplett den Fahrradweg oder eine Feuerzufahrt blockiert. Vielleicht auch noch, wenn jemand eine Ausfahrt blockiert. Aber nicht, wenn jemand 2 cm zu weit hinten steht oder so...

Nein, man schwärzt niemanden an

Für mich ist der kein Vorbild. Bei vielen Situationen kann man auch ein Auge zudrücken. Den einzigen den ich anzeigen würde wegen jedem kleinen verstoß ist der Anzeigenhauptmeister selbst. Der regt mich einfach nur auf.

LG Lerchenlied

Ich finde richtig, was er tut.

Mit "anschwärzen" hat das absolut gar nichts zu tun.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin kein Jurist und gebe keine Rechtsberatung.