Das ist keine Wissenschaft. Ist eine Sache weniger wahr, wenn sie nicht akzeptiert wird?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wahrheit ist beweisbar. Oder es kann eben falsifiziert werden und damit wäre es dann eben falsch. So oder so muss es eine Möglichkeit geben, den Sachverhalt methodisch wissenschaftlich und objektiv zu untersuchen. Wenn es schon daran scheitert, dann gibts nichts zu untersuchen, weils einfach nur Unsinn ist, den jemand unbedingt glauben will.

Interessant. Aber kann durchaus sein.

Sehr philosophische Frage.

Ich hätte da vielleicht ein Beispiel dazu:

Faktisch bestimmen die Reichsten und Mächtigsten im Land.

Dennoch meinen die Meisten Leute, dass die Politik vom Volk aus gesteuert wird: Also, Demokratie.

Aber eine echte Demokratie hat eigentlich kein Land. In jedem Land ist es so, dass man als Milliardär, die Politik mehr beeinflussen kann, als ein Autonormalverbraucher.

Das hängt vor Allem mit dem Lobbyismus zusammen. Ein Politiker würde sich nie mit einem Bürger zu Fritten und Cola treffen.

Und wenn es mal ein Bürgertreffen gibt, dann nicht mit einem einzelnen Bürger allein, sondern mit Hunderten, Tausenden. Mit Milliardären hingegen, mit denen trifft man sich brav allein, niemals in riesigen Gruppen.

Wir haben daher keine Demokratie sondern eine Lobbykratie.

Woher ich das weiß:Recherche

Nein. Was ich in den letzten 48 Jahren alles gefühlt habe, kann keine Wissenschaft beweisen. Und dennoch ist es wahr.

Nein, sich auf wissenschaftlichem Niveau zu unterhalten, bedeutet auch zu jeder Begründung die passende Quellenangabe zu nennen.