Das ist einfach zuviel ?
Im Sueden der USA und dem Suedwesten wird es im Sommer einfach zu heiss.Wie man es in Phoenix Arizona bei ueber 40 Grad ab Ende April Mai bis anfang Oktober oder darueber hinaus nur aushalten kann,ist mir ein Raetsel.In vielen Teilen der USA kommt dann noch unertraegliche Schwuele hinzu.
4 Antworten
In den USA gibt es viele Klimaanlagen, gerade in solchen Gebieten. Egal ob Wohnung, Schule, Einkaufsladen, Behörde, ..., (fast) alles klimatisiert.
Dazu sind die USA kein großes spazierengehen- oder Radfahren-Land, man macht früh en Führerschein und dann geht es überall mit dem Auto hin, selbst wenn es nur eine Fahrt von 3 oder 5 Minuten ist.
Ist nicht in den USA, aber in Dubai waren selbst die Wartehäuschen vom Bus klimatisiert. Dazu lange geschlossene Brücken von der Metro Station zur Mall und ähnlichem, damit man nicht zwischendurch in die Hitze muss.
Je weiter man nach Westen kommt, desto kontinentaler wird das Klima. Das gilt auch fuer Phoenix. Die Rockys verhindern starke Wolkenbildung, insgesamt ist es dort semi-arid. Nicht nur im Winter kuehlt es deutlich aus, auch nachts sinken dabei die Temperaturen deutlich. Gebaeude heizen sich weniger stark auf etc, auch wenn es tags 40 Grad hat. Taegliche Schwankungen liegen bei ca 15 Grad, regelmaessig. Die Hitze ist ertraeglicher als im Osten.
Im Osten hat der Golf einen grossen Einfluss, die Suedstaaten sind nicht jedermanns Sache im Sommer. Das Klima ist ozeanisch gepraegt und subtropisch feucht, in Richtung Sueden wird es auch sumpfig. Die taeglichen Temperaturschwankungen sind geringer. Da hilft nur eine Klimaanlage.
Der Mensch kann sich gut anpassen.
Auch 40° kann man problemlos aushalten, ist halt heiß.
Zudem hat dort fast jedes Gebäude ne Klimaanlage...
deswegen gibts ja auch in nahezu jedem haushalt eine klimaanlage.