Das Einzugsverfahren bei amazon klappt nicht ...?
... und ich soll ständig überweisen + 3 Euro Bearbeitungsgebühr zusätzlich zahlen. Woran kann das liegen?
4 Antworten
Amazon hat deine Bonität / Score bei z.B. der Schufa abgefragt und ist zu dem Ergebnis gekommen, daß du eine schlechte Bonität wohl hast, bei der eine derartige Zahlungsmethode aus Sicherheitsgründen logischerweise abgelehnt wird.
Doch das geht wie du siehst. Und eines solltest du wissen, du wärst nicht die erste und letzte Person, bei der die Schufa falsche Datensätze führt und weitergibt. Grund hierfür kann u.U. eine Namensgleichheit mit einer anderen Person sein. Klingt komisch , ist aber so. Du solltest bei der Schufa mal deine persönlichen Dateiinhalte anfordern und dann abchecken ob da alles mit rechten Dingen zugeht.
Werde ich tun. Aber wenn der Bestellvorgang bei amazon bis zum Ende klappt - also mit Klick auf Abbuchen von Konto-Nr. ... - dann können die doch nicht ohne mein Einverständniss eine Überweisung fordern? Und die Bearbeitungsgebühr verlangen? Sind für mich 3 Euro Bearbeitung + 1,50 Euro Überweisung + 0,85 Briefmarke, denn die Bank ist nicht in unserem Stadtteil. Für dieses Geld bekomme ich die Ware nämlich billiger im Supermarkt. Nur bei amazon bekomme ich verschiedene Sorten, die der Supermarkt nicht hat ...
Tja , wer nun einmal eine schlechte Bonität besitzt, hat in der Geschäftswelt eben auch gewisse Nachteile.
Auch wenn die schlechte Bonität schlicht Lüge ist? Muss dann nicht der haften, der diesen Mist verbockt hat???
Kannste in diesem Fall ja mal versuchen. Viel Erfolg dabei.
Nun - nicht wegen 3, bzw. inzwischen 6 Euro. Aber dann eben nichts mehr bei amazon. Und im Alltag nur noch bar. Wie vor langer Zeit auch ...
Für dieses Geld bekomme ich die Ware nämlich billiger im Supermarkt. Nur bei amazon bekomme ich verschiedene Sorten, die der Supermarkt nicht hat ...
Wenn der Supermarkt die betreffenden Artikel gar nicht fuehrt, kannst du sie dort auch nicht billiger bekommen.
Und selbstverstaendlich kann Amazon die von dir gewuenschte Zahlungsart ablehnen.
Du schreibst aber auch, dass es einen Tag frueher noch per Lastschrift ging und am naechsten Tag bei einem Artikel mit fast dem gleichen Preis nicht mehr. Dann kann es auch sein, dass ein Limit fuer Lastschriften eingepflegt wurde, das du mit dem ersten Kauf noch nicht erreicht hast, mit dem zweiten dann aber zusammen mit dem ersten ueberschritten haettest.
Und selbstverstaendlich kann Amazon die von dir gewuenschte Zahlungsart ablehnen.
Darf aber hierfür keine Gebühr verlangen...
Denke eher, dass die Lastschrift abgelehnt wurde. Das kann man bei der Bank nachfragen - wenn die da Fehler machen, dann müssen die die Gebühr übernehmen, wenn das Konto nicht gedeckt oder selbst die Lastschrift zurückgegeben wurde, dann zahlt man die halt selbst.
Frag doch mal beim Kundendienst nach, was der Grund ist Amazon.de Hilfe: Hilfe & Kundenservice
Die können dir sicherlich mehr dazu sagen. Hier können wir nur raten...
Darf aber hierfür keine Gebühr verlangen...
Aber dir dann eine andere Zahlungsart anbieten, fuer die dann auch Gebuehren verlangt werden.
Du musst dann aber natuerlich die Moeglichkeit haben, das Angebot abzulehnen. Dann kommt halt kein Kaufvertrag zustande.
Aber dir dann eine andere Zahlungsart anbieten, fuer die dann auch Gebuehren verlangt werden.
Muss man ja nicht annehmen dann.
Du musst dann aber natuerlich die Moeglichkeit haben, das Angebot abzulehnen. Dann kommt halt kein Kaufvertrag zustande.
Richtig. Kauft man halt dann wo anders, wenns dadurch teurer wird als wo anders
Der Supermarkt hat die Artikel - aber eben Zitrone, wenn ich Limone will ... amazon hat beide Sorten ...
Ein Limit für Lastschriften? Aber davon müsste ich doch wissen? Das müsste doch kommuniziert werden zuvor?
Rufe da am Wochenstart mal an. Amazon hat eben eine große Auswahl und ich möchte - eigentlich - weiter dort kaufen. Aber es muss eben transparent und zuverlässig sein. Ich will wissen, was es (alles zusammen) kostet, bevor ich mich zum Kauf verpflichte ...
"Du musst dann aber natuerlich die Moeglichkeit haben, das Angebot abzulehnen."
Und genau der Schritt fehlte. Ich habe von der Gebühr per mail erst erfahren als ich das Produkt bereits einige Stunden in meiner Wohnung hatte und schon gebraucht habe ...
Und genau der Schritt fehlte. Ich habe von der Gebühr per mail erst erfahren als ich das Produkt bereits einige Stunden in meiner Wohnung hatte und schon gebraucht habe ...
Dann widersprichst du diesen 3€ und überweist nur den eigentlichen Betrag. Beschwer dich da auch gleich am Dienstag darüber
zu spät gemacht von amazon, also können sie mich dafür nicht "bestrafen"?
Naja, dir wird ein Preis angezeigt, du bestellst, die versenden es... Damit ist ein Kaufvertrag zustande gekommen... Zu dem, was dir angezeigt wird wo du auf "Kaufen" klickst.
Ohne dass es von der Verschulden gibt können die nicht einseitig die Bedingungen und dann auch noch den Betrag ändern... Zahlen musst, allerdings nicht die 3€
Womöglich wegen schlechter Bonität.
Bei SCHUFA kann jeder einmal im Jahr eine kostenlose Datenkopie anfordern.
Und wenn ich bei amazon anrufe? Die müssten doch sagen können, wo es hakt?
Woran kann das liegen?
...an deiner Bonität.
Naja - nie eine Rechnung zu spät gezahlt. Schulden sowieso nicht ... woher sollte eine schlechte Einordnung dann kommen?
Evtl falsche IBAN
Wäre eine Idee - aber ich habe die Kontonummer bei amazon vor mehr als 10 Jahren eingegeben und nie was geändert. Dann würde es an der Seite von amazon liegen?
Telefonat gleich am Dienstag. Hoffe, es hat sich einfach jemand geirrt ... kann ja passieren ...
Das kann so nicht sein - ich hatte nie Schulden oder zu spät gezahlte Rechnungen. Und: Kann ja kaum sein, dass eine Bestellung am Dienstag noch geht, am Mittwoch aber nicht mehr - fast identisches Produkt, fast gleicher Betrag ...