Charakterisierung „Nachts schlafen die Ratten doch“?
Hallo, ich muss zur Kurzgeschichte eine Charakterisierung zum alten Mann schreiben. Könnt ihr die korrigieren?
In der Kurzgeschichte „Nachts schlafen die Ratten doch“, verfasst im Jahre 1949 von Wolfgang Borchert handelt es sich um einen neun jährigen Jungen namens Jürgen und einen älteren namenlosen Mann der ärmlich ist und krumme Beine hat, wahrscheinlich Verletzungen vom Krieg. Der Mann versucht Vertrauen von Jürgen zu gewinnen und zu Erfahren wieso der Junge alleine in den Trümmern mit einem Stock sitzt ,da er etwas neugierig ist, darauf hin antwortet Jürgen das er aufpasse aber nicht auf was. Der Mann versucht die Neugier von Jürgen mit dem (grünen) Kaninchenfutter in seinem Korb zu wecken und erzählt von seinen 27 Kaninchen.
Später als der Mann zum gehen wendet, beginnt der Junge über den Bombenanschlag zu erzählen und über seinen vier jährigen verschütteten Bruder, sein Lehrer lernte ihn das Ratten tote Menschen fressen und deswegen er den Bruder immer bewache. Der Mann lügt und behauptet das die Ratten Nachts schlafen und Jürgen nach Hause gehen könnte. Hier sieht man dass der Mann sehr einfühlsam und fürsorglich im Umgang mit Jürgen ist.
1 Antwort
mal abgesehen von den ganzen rechtschreibfehlern und den fehlenden kommas, ist der text auch nicht unglaublich gut. der text ist für eine komplette charakterisierung eigentlich zu kurz. du müsstest noch mehr charaktereigenschaften finden und diese präziser ausformulieren. z.b. will der mann wissen, was mit jürgen los ist, der ganz alleine vor einem haufen schutt und asche sitzt, weil er ihm helfen will. also ist es nicht unbedingt neugierde (weil er das alles ja nur wissen will, um jürgen helfen zu können), denn man kann dort ebenfalls sehen, wie fürsorglich, um jürgen bemüht und aufmerksam der alte mann ist. auch ist der mann sehr gutmütig, da er jürgen eines seiner kaninchen geben will und ihn glücklich machen möchte. das müsstest du dann auch alles mit zitaten belegen (am besten auch wörtlich zitieren, da indirekt zitieren sehr mühsam und uninteressant ist - vor allem für einen leser, der die geschichte nicht kennt). und wie gesagt, viel ausformulieren und ausschmücken.
In der Kurzgeschichte „Nachts schlafen die Ratten doch“, verfasst im Jahre 1949 von Wolfgang Borchert, handelt es von einem neun jährigen Jungen namens Jürgen und einem älteren namenlosen Mann, der ärmlich ist und krumme Beine hat. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um Verletzungen vom Krieg.
Der Mann versucht Vertrauen von Jürgen zu gewinnen und zu erfahren, wieso der Junge alleine in den Trümmern mit einem Stock sitzt, da er etwas neugierig ist. Daraufhin antwortet Jürgen, dass er auf etwas aufpasse, sagte jedoch nicht auf was. Der Mann versucht die Neugier von Jürgen mit dem (grünen) Kaninchenfutter in seinem Korb zu wecken und erzählt von seinen 27 Kaninchen.
Später, als der Mann sich zum Gehen wendet, beginnt der Junge über den Bombenanschlag zu erzählen und über seinen vier jährigen verschütteten Bruder. Sein Lehrer lehrte ihn, dass Ratten tote Menschen fressen. Aus diesem Grund bewacht Jürgen seinen kleinen Bruder. Der Mann lügt und behauptet, dass die Ratten nachts schlafen und Jürgen nach Hause gehen könnte. Hier sieht man, dass der Mann sehr einfühlsam und fürsorglich im Umgang mit Jürgen ist.
ich habe den text jetzt richtig verbessert. größtenteils hast du die fehler verbessert, aber du solltest noch lernen, wann man „das“ und „dass“ nach einem komma schreibt - ist wichtig. und deine zeichensetzung ist immer noch nicht perfekt.
Hallo, danke für deine Hilfe. Habe die Rechtschreibfehler korrigiert👍
Wir haben bestimmte Stichpunkte von der Lehrerin bekommen (und nur diese müssen wir benutzen)
Zitate werde ich auf meinem Block aufschreiben vielen Dank!