Burnouts- wie funktionieren sie?

2 Antworten

Hallo

Burnout geht ganz simpel man braucht einen dicken fetten V8 der schon bei erhöhter Leerlaufdrehzahl mit dem Drehmoment einer Büffelherde losschart. Dann braucht man einen massiven Antriebstrang und ein simple Starachskonstruktion am besten mit Blattfederaufhängung und wenig Gewicht auf der Hinterachse. Dann tritt man im Stand oder bei leichtem rollen einfach das Gaspedal schnell voll durch und die Räder gehen hinten in Rauch auf (wenn Sperre verbaut ohne Sperre geht nur das Triebradseitige in Rauch auf) man muss nur mit dem Gaspedal denn Vortrieb kontrollieren und mit der Lenkung das Heck einfangen und das Auto auf der Strecke halten, man kann auch das Lenkrad anderstrum drehen und Donuts machen. Das einzige Problem ist das man die Kühlung im Auge behalten muss und rechtzeitig vor dem Platzen eines Reifen damit aufhört.

Bremsen braucht man eigentlich nicht ausser man wird zu "schnell" oder kommt in eine Sackgasse.

Auch sollte man immer gegen den Wind fahren weil man damit nicht selbst vernebelt wird und etwas mehr Kühlung im Motorraum hat.

Bornouts werden auf Drag Race Rennstrecken kurz vor dem Start gemacht um die Reifen auf Temperatur zu bringen ab denn Modified Stock Car und Pro Stock Klassen schreibt der Veranstalter eine "Burnoutbremse" vor dabei wird nur die Vorderachse gebremst. Superstocks bzw Funny Cars haben ungebremste Vorderachsen aber in der Klasse fahren auch nur noch Profis du auf denn Punkt burnen können. Stock Car Klassen also Serienautos machen denn Burnout mit der Vierradbremse also mitgebremster Hinterachse, der Rennleiter will nur kurz die Bremslichter aufleuchten sehen viele bauen sich eine seperaten Bremslichtschalter ein um das Bremsen vor dem Burnout anzutäuschen ansonsten sind bei denn meisten US Cars die Hinterachsbremsen so weit unterdimensioniert das man damit kaum Probleme hat man muss halt Verschleissteile öfter erneuern. Auch modifizieren die meisten Ihre Automatiken auf gatet Shifter und/oder manual Kickdown. Schaltgetriebe gibt es auch, dort werden meist eine verstärkte Doppelkupplung verbaut und ein Durchschlagschutz im Mitteltunnel falls die Kupplung mal platzt. Ansonsten ist meist die Antriebswelle speziel die Kreuzgelenke das "Sollbruchteil".

Salue

Du musst berücksichtigen, dass die vorderen Bremsen bei allen Autos (und Motorrädern) wesentlich leistungsfähiger sind als die hinteren. Dazu liegt der grösste Teil des Gewichts auf der Vorderachse.

Wenn also hinten angetrieben wird und der Motor sehr viel Dampf hat, kannst du einfach mit dem rechten Fuss Gas geben und mit dem linken die Bremse drücken. Die Hinterräder werden zwar auch gebremst, aber die Leistung die anliegt ist grösser. Die Räder drehen durch.

Bei einem Frontantrieb kannst Du zwar versuchen die Handbremse (falls sie auf die Hinterräder geht) anzuziehen und so anzufahren, in den meisten Fällen wird sich das Auto trotzdem vorwärts bewegen und die blockieren Hinterräder einfach mitschleifen.

Es geht sogar mit einer Handschaltung. In diesem Fall musst Du aber alle drei Pedale miteinander betätigen können. Rally-Fahrer beherrschen diesen Trick (wie ich übrigens auch).

Bei modernen Autos ist meistens eine elektronische Antischlupfeinrichtung vorhanden. Ist diese eingeschaltet ist ein Burnout nicht möglich.

Tellensohn

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung