Brauch ich für eine Führerschein Nachschulung eine MPU?
Hey, ich frage hier für einen Bekannten, der nicht gut deutsch versteht.
Dieser ist mit 1,3 Promille gefahren
Er hat auch Brief bekommen "Informationsblatt für erstmals alkoholauffällige Fahrer"
Da steht nun drin, dass er eine Nachschulung machen kann, diese kann die Sperrfrist für den Führerschein (9 Monate) um 3 Monate verkürzen.
Voraussetzung ist allerdings "auf Verlangen der Verwaltungsbehörde" eine MPU davor, und das versteh ich nicht.
Dieser Bekannte hat nicht das Geld, eine MPU zu machen. Kann er also deswegen auch keine Nachschulung machen? Und auf einem anderen Zettel stand auch, dass man eine MPU erst ab 1,6 Promille machen muss
Er hats nicht gecheckt, ich bin jetzt auch verwirrt, deswegen frage ich hier
Vielen Dank für eure Antworten :)
2 Antworten
Also wenn ich das richtig verstehe, KANN er eine MPU machen um die Sperrfrist zu verkürzen .. macht er sie nicht, bleibt es eben bei den 9 Monaten.
Ab 1,6 ist die MPU dann eben Pflicht.
Ist alles wage, weil man hier nicht so richtig viele Infos hat.
Ich gehe davon aus, dass ihr das Schreiben falsch interpretiert habt.
Am einfachsten wäre es, wenn du es hier mal anonymisiert einstellst...
Also, ich machs bisschen ausführlicher:
Weder Ich und noch der Bekannte haben verstanden, ob er eine MPU überhaupt braucht, das steht nirgendwo genau.
Es war nur ein Zettel dabei, wo eben diese Infos zu dieser Nachschulung stehen.
Deswegen kann ich mehr auch eben nicht sagen, da ich keine Ahnung hab, ob er jetzt eine MPU machen muss oder nicht. Wird das ihm noch irgendwann mitgeteilt? Oder muss er keine machen, da das ja nirgendwo explizit steht?