Bist du mit deinem Beruf an sich zufrieden, oder hättest du lieber etwas anderes erlernt, wenn ja was wäre dein Beruf und was hättest du lieber anderes gelernt?
9 Antworten
Da ich schon oft nach meinem Beruf nachgefragt wurde, ich diese aber aus Prinzip privat gehalten hab, da ich ja bereits 90% meines Lebens auf GF preisgebe bzgl. darüber schreibe/erzähle, wollte ich eben wenigstens etwas im Leben für mich behalten 😏.
Ich gebe aber mal nun ein paar Tipps, was ggf. meine Berufung sein könnte 😄🤗. Also, mein Beruf hat was mit Skizzieren zu tun, etwas, was man auch als Kunst betrachten kann und auch etwas mit Technik und Typografie zu tun hat. Das meiste mache ich per Hand, und die hälfte wird per Tablett oder am Rechner gemacht. Der Grund dahinter, warum ich daher eher mehr von Zuhause wie aber auch mehrheitlich im Ausland arbeite, hat einerseits mit dem zu tun, was ich oben als Tipp angegeben hab, wiederum aber auch, da ich mich Arbeitlich weiterentwickeln möchte 🙃💖. Die Weiterbildung hat auch wieder etwas mit Entwurf, Gestaltung und das Zeichnen zu tun.
Ich weiß, ist ein bisschen doof und ein bisschen wirr erklärt, aber so kann man ungf. ein Bild davon machen, was ungf. meine Berufung ist 🤗😃. Komplett möchte ich aber mein Beruf nicht entlüften, bitte daher um Verständnis, aber ich denke man kommt darauf, was es sein könnte 😉😊. Und nein, etwas anderes erlernen wollte ich nie.
Hast du nicht auch mal geschrieben, das du etwas zusätzlich nebensächliches machst, also beruflich, oder ist das wirklich nur deine einzige berufung? (musst darauf nicht antworten, wenn du nicht willst)
Ja, schon.
Ich hätte gerne in einer Apotheke gearbeitet, keine Ahnung, warum.
Das ist es nicht geworden weil es damals wirklich kaum bis gar keine Ausbildungsplätze gab also habe ich genommen, was mir angeboten wurde.
Ich habe aber auch andere Jobs gemacht.
Ich fand damals den Beruf extrem interessant. Ohne irgendwelche Erfahrung.
Keine Ahnung ob er mir gefallen hätte, ich könnte nicht mal ein Praktikum machen weil alles zu war.
Selbst beim Friseur hatte man keine Chance, es war echt heftig.
Für mich gab es nie einen richtigen Traumberuf. Da ich aus einer Beamtenfamilie komme, stand für mich öffentlicher Dienst schon früh fest. Ganz nach dem Motto "Beamtentum wird vererbt".
Nach ein paar negativen Erlebnissen konnte ich es auf Strafverfolgung/Kriminalitätsbekämpfung eingrenzen. Blieb also nur noch Polizei, Justiz, Steufa und Zoll.
Ich bin Beamtin im gehobenen Dienst bei der Zollfahndung geworden, also kann man durchaus sagen, dass ich mein Ziel erreicht habe.
Mir macht mein Beruf Spaß und ich bin glücklich darüber, diesen ausüben zu dürfen.
Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, es ist für mich Berufung.
Ich sehe mich als Staatsdienerin, aber nicht nur als Dienerin des Staates im Sinne der Regierung, sondern auch und vor allem als Dienerin des Staates im Sinne des Volkes, also für das Volk dazu sein.
Meinen Beruf erlernen / ausüben zu können, bedingt vorher irgend eine andere Lehre (mind 2jährig & Diplom). Diesen Weg bin ich gegangen, arbeite seit 26 Jahren in meinem Beruf, der gleichzeitig meine Berufung ist und dies voller Überzeugung und nach bestem Wissen & Gewissen - freiwillig würde ich auch keinen anderen Job machen.
Ach ja, hätte ich beinah vergessen, deshalb noch als Nachtrag: Die korrekte Bezeichnung meines Berufes lautet: Bundeskriminalbeamter (Fachgebiet: Kinderpornographie international)
Hinzu kommt eine mehrjährige psychologische Ausbildung (forensische & angewandte Psych)
Den Beruf stelle ich mir micht einfach vor. Wenn man sich von Berufswegen pornographische Bilder anschauen muss, da dreht sich bestimmt manchmal der Magen um....
Ich bin Rechtsanwalt als Beruf. Ob ich etwas anderes hätte erlernen wollen?, ne. Bin rund um Zufrieden. Ich wollte schon von ganz klein auf Anwalt werden, und umso mehr wo ich die Serie Suits, Boston Legal, Goliath, Law & Order: Special Victims Unit und viele weitere angeschaut hab.
Ich könnte nicht den halb schönen Tag nur stets hinter der Theke stehen und Kunden bedienen, das würde mir auf dauer auf die Beine gehen :D.