Bin ich homophob?
Also ich weiß nicht ob es mich homophobisch macht
Aber ich mag die typische homosexuelle Person nicht
Weil die meisten , die ich begegnet bin ,sind sehr unmännliche Männer
Was heißt ich mag auch nicht heterosexuelle Männer , die feminin und unmännlich sind
Und ich möchte nicht mit denen etwas zu tun haben , wenn sie ihr homosexuelles Verhalten in meiner Präsenz zu sehr präsentieren
Ich ekel mich davon
Absolut
Aber solange die es bei mir nicht machen und männlich sind, habe ich keinen Problem mit denen , ich will die nicht physisch verletzen , aber wie gesagt von den typischen homosexuellen , die ich begegnet bin , halte ich großen Abstand
Also
Fazit
Ich weiß , dass ich sie nicht unbedingt hasse
Ich halte nur Abstand und ich mag es nicht wenn sie sich zu schwul in meiner Anwesenheit präsentieren weil es mich psychisch verstört
Ich hätte kein Problem mit männlichen Homosexuellen befreundet oder so zu sein
Es ist sozusagen eine Präferenz von Charakter
Meine Frage
Denkt ihr , was ich da oben beschrieben, ist homophobisch ?
Würde mich interessieren , was ihr von meiner Sichtweise hält
5 Antworten
Ein Thema, welches mich auch nervt. Homophob bedeutet eigentlich bloß, dass man vor gleichgeschlechtlicher Liebe Angst hat -> Phobie. Leider wurde es aber umgedeutet in "Hass aller Homosexuellen". Ich halte dich also nicht für homophob sondern für heterosexuell mit Angst davor, schwul oder bi zu sein. Die Angst basiert darauf, nicht mehr dem anerzogenen Männerbild zu entsprechen, sollte es einem dann doch gefallen.
Dachte der Begriff Aversion ist dir bekannt, aber naja, mit Wörterbüchern hast Du es offenbar nicht so.
Schlaumeier!
Was ist dann Hydrophobie und Aquaphobie.
Kleiner Tipp, eins von beiden ist nicht die Angst vor Wasser.
Jedes Argument ist für dich zu schwach.
Habe nur darauf hingewiesen, dass deine Definition von Homophob nicht korrekt ist und dass Du anscheinend auch den Text aus dem Wörterbuch nicht richtig verstanden hast, deinem seltsamen Argument "und/oder ist sehr hilfreich im Wörterbuch" zufolge.
Die Bedeutung von Worten ändert sich im Sprachgebrauch mit der Zeit.
Das Wort Gay wird fast gar nicht mehr im eigentlichen Sinne verwendet.
Du widersprichst dir in deiner Antwort für den Fragesteller ja quasi selbst
Homophob bedeutet..., dass man vor gleichgeschlechtlicher Liebe Angst hat.
Ich halte dich also nicht für homophob sondern [du hast nur] Angst davor, schwul oder bi zu sein.
Ich halte ihn auch nicht für homophob. Er ist aber deshalb nicht Homophob, weil er nach seiner Aussage, keine Aversion gegen Schwule hat. Eben das was im Wörterbuch steht.
Nein das ist nicht homophob.
Jeder Mensch hat bewusste und auch unbewusste Abneigungen.
Bei mir sind das Tätowierte .Wenn ich einen Menschen,egal ob Mann oder Frau mit Ganzkörpertatoo sehe,oder es nicht vermeiden kann,in Kontakt mit einem solchen Menschen zu treten,habe ich Gefühle und Gedanken die ich hier nicht äußern kann.)
Im Normalfall halte ich auch nur Abstand,wechsle die Straßenseite.
Ich habe gegoogelt, das Wort "homophobisch" gibt es nicht.
Homophobie beschreibt Deine Situation aber auch nicht. Ich weiß nicht ob es dafür einen Fachbegriff gibt, aber Du beschreibst eher eine Phobie gegen Androgynität oder eine Crossdresser-Phobie oder ähnliches oder eine Mischung davon.
Ganz offenbar hast du aber eine Phobie, schreibst ja selbst, dass es sich psychisch verstört.
Im Prinzip ist das deine Sache. Solltest halt ein wenig auf deine Reaktionen achten. Das kann schon schnell mal beleidigend oder diskriminierend erscheinen.
Es könnte sein, dass du lgbtq+ nicht supportest, aber akzeptierst. Wenn du sie nicht akzeptierst, dann bist du ein Homophob
Daran ist nichts homophob, es ist nur deine Meinung, wer dir diese absprechen möchte (was oft heutzutage passiert) hat keinen Platz in der Demokratie
Ekel und Meinung sind aber schon unterschiedliche Dinge.
Meinung hat auch nichts mit Demokratie zu tun, Meinungen sind wie ArschIöcher, jeder hat eins, aber man muss nicht unbedingt die Öffentlichkeit damit behelligen.
Es ist schon hilfreich, wenn man nicht jedes Wort eins zu eins zu übersetzen. Du erwartest von einem Zitronenfalter sich auch nicht, das er Südfrüchte zusammenlegt.
Ein Blick in ein Wörterbuch ist da schon hilfreicher und dort findest du die allgemein gängige Definition: