Beschleunigt das Auto mit breiteren Reifen langsamer?

7 Antworten

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Wichtig ist der Durchmesser deiner Reifen.

Umso größer dieser ist, desto "langsamer" beschleunigt dein Auto, da es ja mehr Reibung hat.

Dies sollte aber ab 105 PS und mindestens 1,6L Hubraum kaum noch merklich sein. Wenn es sich wirklich extrem langsamer beschleunigt, solltest du eine Werkstatt aufsuchen, dann kann es z.B. auch (sofern verbaut) ein Druckverlust an deinem Turbo sein.

LG

habe ein Golf mit 140 PS, extrem ist es nicht aber man merkt es schon bei der Beschleunigung das dass Auto nicht mehr so zieht wie vorher.

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Das hat mit der Reibung nichts zu tun, größere Räder haben mehr Abrollumfang, deswegen beschleunigt man damit schlechter. Ist aber sowieso nicht erlaubt, solange der Tacho nicht angepasst wird.


Zu den Breitreifen: Mehr Reibungsverluste = Mehr Verbrauch.

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Natürlich. Bereitere Reifen heißen auch mehr Masse, die beschleunigt werden muss. Allerdings ist der Abrollumfang deiner Sommerreifen durch den Felgendurchmesser auch höher, was sich in der Höchstgeschwindigkeit niederschlägt, genau wie in der Beschleunigung, da 1 U/min einfach länger dauert.


Ja, der Felgendurchmesser ist größer, aber der Reifenquerschnitt weniger. Gleicht sich doch aus, oder?...

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Breitere Felgen+Reifen = höheres Gewicht, höhere Auflagefläche, höherer Verbrauch, bei leistungsschwachen Autos bedeutet dies auch langsamere Beschleunigung, geringere Höchstgeschwindigkeit usw....   

 

Und was willst du immer mit deinen Rennautos.  

Die haben viel Leistung und wenig Gewicht - also ein sehr gute Leistungsgewicht.  

Dies kompensiert die breiten Reifen, welche eben, unter anderem, auch eine gute Bodenhaftung ermöglichen.


 

Vom physikalischen Gesichtspunkt her, müsste es gerade umgekehrt sein. Die Reibungsfläche wird kleiner (Reifen sind schmaler). Ausgeglichen wird das durch den Reifen-Duchmesser. Im Endeffekt sollte die Auswirkung allerdings kaum spürbar sein.


Die Reifenbreite ist zu vernachlässigen, aber nicht der Durchmesser.