Berechne die Leistung eines Radfahrers, der auf eine ebenen Strecke von 25m eine beschleunigende Kraft von 170N während einer Zeit von 2,8 Sekunden aufbringt?
So wie der Schall braucht auch das Licht zum durchlaufen einer Strecke eine gewisse Zeit. In einer Sekunde legt das Licht ziemlich genau 3•10’3 km zurück. Eine Strecke ist ein l
3 Antworten
Die Leistung ist nicht konstant, wenn v nicht konstant ist. Die mittlere Leistung ergibt sich über "Kraft mal Weg" dividiert durch die Zeit. Der Satz unterhalb der Überschrift hat dann nichts mit der Frag zu tun und wäre auch nicht ganz richtig.
Bei geradliniger Bewegung und wenn F und v parallel sind, gilt P=F*v. Bei konstanter Kraft hängt die Leistung also von der Geschwindigkeit ab.
Wenn man annimmt, dass die Kraft zum Überwinden aller möglichen Verluste notwendig ist und die Geschwindigkeit in Folge konstant ist, ist die Leistung die der Radfahrer aufbringt 170N*2/2,8s. Andernfalls ist das Ergebnis lediglich ein Durchschnittswert und die tatsächliche momentane Leistung geht von unter bis über diesen Wert.
Das ist nicht richtig. P = F*s/t. Unabhängig davon ob das Objekt auf das die Kraft wirkt sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt oder nicht. Wenn die wirkende Kraft konstant bleibt, bleibt auch die Leistung konstant.
Die Formel die du da aufschreibst gilt so nur für konstante Geschwindigkeiten, weil du durch das Ausdrücken der Geschwindigkeit als s/t die mittlere Geschwindigkeit über die Strecke s in der Zeit t nimmst.
P = F*s/t = 170 N * 25 m /2,8 s = 1518 W
Bei konstanter Kraft und wenn F parallel zur Bewegungsrichtung ist, gilt P=F*v. Bei konstanter Kraft hängt die Leistung also von der Geschwindigkeit ab.
bleibt selbstverständlich die Leistung konstant solange die wirkende Kraft konstant bleibt
Ich trete mit meinem Gewicht von 70 kg, also 70kg*9,81m/s^2 = 686,7 N in die Pedale. Diese Kraft ist konstant. In der Folge ist das wirkende Moment konstant, sagen wir 686,7N*0,2m = 137 Nm mit den 0,2m als Kurbelarm. Die Leistung P = Moment*Winkelgeschwindigkeit. Wenn du schneller wirst, steigt die Winkelgeschwindigkeit, also steigt die Leistung
Stimmt. Hatte da nen kleinen Denkfehler. Waren die Finger wieder schneller als der Kopf.
Das ist nicht richtig. P = F*s/t. Unabhängig davon ob das Objekt auf das die Kraft wirkt sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt oder nicht. Wenn die wirkende Kraft konstant bleibt, bleibt auch die Leistung konstant.