Ja klar, warum nicht. Ich würde das aber nicht als Date ansehen. Wenn euch beiden das Trainieren zusammen Spaß gemacht (oder ihr zumindest das Beisammensein genossen habt) hat könnt ihr auf ein richtiges Date.

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Du hast 2 Wochen Zeit für die Nachprüfung zu lernen. Auf bestehen zu lernen sollte wohl möglich sein.

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Ich würde als Beweis hier einfach den Banchschen Fixpunktsatz nennen.

Denn D = [0, 1] ist abgeschlossen

f bildet von D nach D ab (Selbstabbildung)

f muss zwar nicht auf D eine Kontraktion sein, du kannst aber eine abgeschlossene Untermenge von D finden, auf der f eine Kontraktion (und immer noch eine Selbstabbildung) ist, sodass du darauf den Banachschen Fixpunktsatz anwenden kannst und entsprechend einen (sogar eindeutigen) Fixpunkt findest.

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Eher anders rum könnte es kritisch sein. So kein Problem.

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Ab 20 C°

Ab circa 18, wenn die Sonne scheint und ich auch nur bei Temperaturen > 18 draußen bin, also wenn es später kälter werden soll zieh ich lang an.

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Was sagen denn die Atomkraftbefürworter zu dem radioaktiven Fallout nach Tschernobyl in Deutschland?

Und das global ein Super-GAU theoretisch sogar alle 10 bis 20 Jahre möglich ist? Das sagen nicht etwa Hardcore-Atomkritiker, sondern das renommierte Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie – in einer jüngst im Fachblatt Atmospheric Chemistry and Physics veröffentlichten Studie.

Die Wahrscheinlichkeit eines Atomunfalls ist 200-mal höher als bislang angenommen. Weltweit am meisten gefährdet ist der Südwesten Deutschlands.

Die 20 Sandproben aus Kindergärten und Spielplätzen wiesen eine durchschnittliche radioaktive Belastung von 49.300 Becquerel pro Quadratmeter auf, das sind 109 Becquerel pro Kilogramm. Spitzenreiter war der Be zirk München–Ost, wo in einer Sandprobe 109.000 Becquerel pro Quadratmeter (243 bcq/kg) ermittelt wurden. Zum Vergleich: Die durchschnittliche radioaktive Belastung des Bodens in der BRD vor dem Tschernobyl–Unfall lag bei 1.300 bcq/qm. Der Spielsand in München ist demgegenüber 84 mal höher belastet.

Daß sich die Bodenbelastung nicht auf den Spielsand beschränkt, machten die Münchner Wissenschaftler mit einer zweiten Meßreihe deutlich. 25 Proben von Gartenerde zeigten ebenfalls erhebliche Spuren des Tschernobyl–Fallouts: In Haingersdorf (Niederbayern) maß das Institut 200.000 bcq/qm, in Bräunlings sogar knapp 300.000 bcq/qm. Durchschnittlich waren die 25 Proben mit 50.000 bis 80.000 Becquerel kontaminiert. „Die erhoffte Auswaschung der radioaktiven Partikel hat nicht stattgefunden“, erklärte Brenner die hohen Werte.

In Deutschland können Waldprodukte wie zum Beispiel einige Pilzarten oder Wildschweine aus Gebieten, die 1986 höher kontaminiert wurden, noch problematisch sein.

Auch interessant, der folgende Link mit einem Bericht über den Umgang der Behörden in Bayern mit dem Reaktorunglück in Tschernobyl:

https://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-land/tschernobyl-draussen-spielen-verboten-rosenheim24-1217379.html

https://taz.de/Alle-zehn-Jahre-ein-Super-GAU/!5093128/

https://taz.de/!1865216/

https://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/notfall/tschernobyl/umweltfolgen.html

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Ich hab mir nicht den ganzen Fragetext durchgelesen, ist mir zu lang. Aber zu der Frage: Vermutlich sagen sie zurecht, dass so ein Super-Gau sehr unwahrscheinlich ist. Die Folgen können noch so schlimm sein, wenn die Wahrscheinlichkeit niedrig ist, macht das nichts.

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Ist eigentlich echt egal, solange sie halbwegs dadrin befestigt ist

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