Bei wem ist der pubertäre Sex-Trieb intensiver ausgeprägt?

...weil die Täterinnen seltener aufgelistet werden, aufgrund dessen, dass die betroffenen Männer es nicht anzeigen können, weil sie nicht ernst genommen werden. Genau.

Generell werden oft Vergewaltigungen nicht angezeigt, weil es eine psychische Belastung ist. Es gibt übrigens auch Männer die Männer vergewaltigen.

Und Vergewaltigungen entstehen nicht wegen dem Sextrieb, sondern um zu zeigen, dass man Macht hat, was auch eher Männer wollen. Beim Fremdgehen sind beider Geschlechter gleich vertreten, da es da auch nicht nur um Sex geht. Bei denen, die es nur für den Sex machen sind auch die Männer mehr vertreten.

sicher. Aber dass Frauen die Täterinnen sind, ist ständig ein Thema, das nicht ernst genommen wird. Oder eben selten ernst genommen wird. Weswegen besonders in solchen Fällen es immer wieder schwer ist für betroffene Männer, da durchzukommen. Wo sollen sie denn hin?

von Wegen. Wer will inzwischen Macht haben? Die Frauen. Seit dem 21. Jahrhundert auf jeden Fall.

Die meisten Vergewaltiger wurde selber irgendwie Misshandelt und es ist nun mal so, dass Frauen damit anders umgehen als Männer.

Es ging um sexuelle Übergriffe und nicht um Vergewaltigungen, aber du hast Recht, da auch mehr sexuelle Übergriffe von Männern kommen. Ob's angezeigt wird oder nicht auch egal von welchem Geschlecht es kommt. Ganz klar sowas geht gar nicht.

den Frauen wird in der Sache einfach mehr geholfen

Vielleicht sind es in Echt 90% und 10% und Machttechnisch solltest du dich vielleicht über den Unterschied von Testosteron und Östrogen informieren. Testosteron macht agressiver, schwächt das Immunsystem etc. und Östrogen macht empatischer, stärkt das Imunsystem etc. weswegen in einem Matriachat die Männer nicht unterdrückt werden, aber in einem Patriarchal die Frauen.

wo werden Männer bitteschön nicht unterdrückt?

Ist die Gesellschaft weiterhin so blind, dass sie es nicht checkt?

Stimmt, aber jemand der jemanden sexuell Missbrauch wird auch eher jemanden Vergewaltigen. Nur damit keine Missverständnise entstehen, ich wollte die Vergewaltigung nicht mit dem vorherigen Kommentar nicht rechtfertigen.

Sag mir ein Beispiel wo Männer unterdrückt werden?

• Schon von Anfang an geht es los: die Jungs werden erzogen, dass sie so viel nicht dürfen: heulen, zuhauen, alle Sachen tragen, etc. Was wird den Mädchen dagegen gesagt? Heul dich ruhig aus, zeig deine Gefühle, es muss nicht peinlich sein. Wehr dich. Usw. usf.
• Bei gleicher Leistung erhalten Jungs schlechtere Zensuren, als Mädchen.
• Girls Day wird ständig nur auf die Mädchen praktisch ausgerichtet, dass die in Jungsberufe reinfinden. Die Jungs dagegen kriegen entweder den Zugang zu den Mädchenberufen direkt verweigert oder werden immer wieder schief angeschaut, wenn sie den Beruf machen wollen oder machen.
• Wer als Integrationskind an der Schule aufgenommen werden will, muss ein Mädchen sein. Die Jungs werden sowieso als Intergrationskind nicht aufgenommen. (ich spreche hier aus eigener Erfahrung).
• Während den Mädchen in den Schulen unzählige Förderprojekte angeboten werden, um hohe Abschlüsse erzielen zu können, wird den Jungs kaum bis gar keine Unterstützung geboten. Kein Wunder, dass die Mädchen ständig die Universitäten fluten, während die Jungs dort seltener reinkommen.
• Männer werden öfter arbeitslos, als Frauen.
• die Gesetzgebung benachteiligt Väter
• geschätzte 90% aller Obdachlosen sind männlich.
• Beim Fußball an Schulen werden den Jungs inzwischen die Hände auf den Rücken gebunden, damit die Mädchen überhaupt eine Chance haben, zu gewinnen. Oder: nur die Tore der Mädchen zählen.
• Frauen und Kinder werden im Krieg verschont, solange sie nicht zu Waffen greifen und losballern. Aber rate mal, wer dagegen ständig draufgehen darf, auch wenn er nicht schießt.
• Bei der Army müssen Männer ständig kurze Haare tragen. Wo finde ich diese Regel bei den Frauen? Nirgendwo. Warum nicht?
• Inzwischen läuft es bei allen Actionfilmen: die Frauen dürfen die Männer ständig zusammenhauen und die Männer sind immer wieder die Verlierer. Warum? Weil das so verlangt wird von unserer Gesellschaft. Ich kenne inzwischen keinen Actionfilm, wo das anders ausgeht.
• Während Männer ständig Vollzeitbeschäftigungen haben müssen und Elternzeit sogar extra beantragen müssen, auf ihrer Arbeit, hat die Frau in allem die Wahl und wird sogar durch das Mutterschutzgesetz zusätzlich freigestellt.
• Inzwischen ist im Männerfußball es eingeführt, dass Schiedsrichterinnen und Linienrichterinnen mitmachen "müssen", sonst wäre das ja schon wieder nicht gerecht. Ok, und warum bringt man die Männer nicht in den Frauenfußball? Weil das mal wieder nicht akzeptiert wird, angeblich verkehrt ist, blabla.
• Mann lehnt Frau ab: alle sind entsetzt. Schließlich soll er doch froh sein, dass sie ihn rangelassen hat. Frau lehnt Mann ab: alle verurteilen den Mann, dass er ihr den Grund gegeben hat, welchen auch immer.
• Unzählige Männer sind im gleichen Maß Opfer häuslicher Gewalt. Und diese Opfer haben schon alle möglichen Prozesse vor Gericht verloren. Wer glaubt schon einem Mann, dass seine Frau ihn schlägt?
• Bei falschen Anschuldigungen vor Gericht gegen die Männer verlieren die Männer erst mal alles: Familienfrieden, Job, Anwaltskosten,... Wer ersetzt es ihnen, wenn sie den Prozess gewinnen? Niemand.
• Frauenbeauftragte? Unzählige. Männerbeauftrage? Einen. Er sitzt in Nürnberg.
• auf Männer einzudreschen ist nicht nur absolut legitim, man kann sich dafür auch noch preisen und fürstlich bezahlen lassen.

1. Punkt weißt du wie viele Klischees Frauen haben? Wir hätten einen schlechteren Orientierungssinn, wären schmerzempfindlicher und erst Recht im Job, da bekommen Frauen im Durchschnitt 20% weniger Geld, da wir eh irgendwann Kinder bekommen werden und dann für die Firma nutzlos sind, aber die Männer, die schneller befördert werden, die sind natürlich arm.

2. Das ist der einzige Punkt der halbwegs stimmt, aber uns Mädchen nichts bringt, da man später eh schlechter Jobaussichten hat, weil man angeblich weniger leisten kann.

Fast alle Punkte die du genannt hast zeigen noch von der Patriachie die wir mal hatten, in der Männer die starken Krieger waren und Frauen nur zum Kinder griegen da waren. Es ist leider immer noch in der Gesellschaft so, dass Frauen Gefühle zeigen dürfen und Männer nicht, weil Männer das starke Geschlecht sein müssen und sich keine Schwäche leisten dürfen und dass Männer schneller Arbeitslos werden stimmt nicht sie nimmt es nur mehr mit, weil sie im Unterbewusstsein imner noch das Bild des männlichen Hauptverdieners vorhanden ist.

Aber du wrmeißt schon, dass Männer bei gleicher Leistung schneller eine Beförderung bekommen, da die Frau eh bald schwanger wird und dann nichts mehr nützt.

Warum ist das mit Sport so, da man als Mädchen von klein azf lernt, dass Männer sportlicher sind und man als Frau mit ihnen nicht mithalten kann, was schwachsinn wäre wenn es einem zugetraut werden würde und man die Chance hätte die gleiche Sportarten mit der gleichen Schwirigkeitsgrad zu lernen, aber die meisten Nanschaften nähmen keine Frauen auch wenn es noch in dem Alter ist in dem beide das gleiche Potential haben.

Und es stimmt auch, dass es für Gesundheit weniger Einrichtungen für Männer gibt und zwar, weil ein Mann stark sein muss und keine Hilfe braucht.

Wenn nan endlich diese Stereotype aus den Köpfen rausbekommt wöre es für beide Geschlechter einfacher

Nochwas Mann gat jede Nacht eine andere Frau, das ist normal. Frau hat jede Nacht einen anderen Mann, das ist eine Schl***e.

Fpr diese "Benachteiligungen" von euch Männern können wir also nichts das haben die Männer aus der Patriachie ruch eingebrockt.

Aber es stimmt nun mal, dass es durch die unterschiedlichen Hormonen Unterschiede im Verhalten gibt, dass Testosteron das Verlangen nach Sex steigert, aggressiver macht und das Imunsystem schwächt, genau so haben Männer eine dickere Haut weswegen sie Kälte oder Hitze nicht so stark wahrnehmen genau so wie Östrogen emphatischer macht und auch das Emunsystem stärkt, was nicht heißen soll, dass ein Mann keine Gefühle zeigen soll oder keiner bei traurigen Filmen weint sondern nur, dass dadurch das verstärkt wird und, da nicht jeder Mann oder jede Frau immer gleich viel von dem Hormon in sich hat kann es auch schwächer sein, aber ein kleiner Unterschied ist trotzdem vorhanden, aber der ist nicht so groß, dass man Männer das weinen verbieten sollte, oder Mädchen schräg anschauen soll wie sie Fußball spielen wollen sondern beiden Geschlechtern die ganzen Möglichkeiten geben soll.

Kein Mann soll sich ungebraucht fühlen, nur weil Männer in viele Köpfen immer noch der Hauptverdiener sein soll.

Und man soll auch nicht Frauen daran hindern aufzusteigen nur weil viele der Meinung sind, dass Frauen weniger leisten können oder eh bald ein Kind griegen.

Vieleicht werden Männer öfter Arbeitslos, weil Frauen schwerer einen Job bekommen, weil sie wie gesagt in vielen Augen weniger leisten können.

Natürlich hast du recht, dass es auch Gewalt gegen Männer gibt (14%), aber es ist nunmal eine Tatsache, dass Testosteron aggressiver macht,was aber nicht generell Männer zu schlechten Menschen macht, man sollte gelernt haben diesen Hormonellen Trieb kontrollieren zu können, genau so wie es auch Frauen können sollen, die un mal durchs Östrogen weniger anfällig dafür sind.

Und ca. 5% der Anschuldigungen fpr Vergewaltigung in denen Prominente die Täter darstellen sind gelogen und das ist die einzige Straftat in der dem vermeintlichen Opfer mehr geglaubt wird als dem Täter.

Wie gesagt ich bi der Meinung man sollte aufgeklärt werden welche Unterschiede es wirklich gibt und was nur Klischee ist. Damit nan besser auf die Stärken und Schwächen der beiden Geschlechter eingehen kann.

Fpr diese "Benachteiligungen" von euch Männern können wir also nichts das haben die Männer aus der Patriachie ruch eingebrockt.

Ja, dann nehmt die "Benachteiligungen" doch wieder raus? Ach nee, dafür seid ihr zu faul. Stimmt ja.

Nochwas Mann gat jede Nacht eine andere Frau, das ist normal. Frau hat jede Nacht einen anderen Mann, das ist eine Schl***e.

Das ist die gesellschaftliche Sexualisierung, die du da nennst. Keinesfalls die Realität.

Aber du wrmeißt schon, dass Männer bei gleicher Leistung schneller eine Beförderung bekommen, da die Frau eh bald schwanger wird und dann nichts mehr nützt.

Wäre mir ebenfalls neu. Wenn es nur um gleiche Leistungen gehen würde, warum werden dann auch in Bewerbungsgesprächen so oft die Frauen bevorzugt?

Und es stimmt auch, dass es für Gesundheit weniger Einrichtungen für Männer gibt und zwar, weil ein Mann stark sein muss und keine Hilfe braucht.

Ein Mann braucht eben doch Hilfe. Ganz viele sogar. Dass er sie nicht erhält bringt ja gerade diese Folgen: Alkoholsucht, Suizid, etc.

Es ust nun mal eine Tatsache, dass für die gleichen Leistungen weniger Geld bekommen und mehr leisten müssen um befödert zu werden. Wenn es nicht so ust warum sind dann nur ein Bruchteil der Führungspositionen von Frauen besetzt, etwa weil wir deiner Meinung nach nichts leisten können?

Ich habe auch gesagt, dass man diese Klischees mal über den Haufen schmeißen sollte, damit beider Geschlechter die gleichen Chancen bekommen. Testosteron und Lstrogen haben verschiedene Wirkungen auf den Körper, allerdings sorgt es nicht fpr so große Unterschiede wie viele denken und auch nicht fpr überhaupt keine wie du anscheinend denkst.

Wenn es nicht so ust warum sind dann nur ein Bruchteil der Führungspositionen von Frauen besetzt, etwa weil wir deiner Meinung nach nichts leisten können?

Nein, sondern weil ich meistens auch von Frauen höre, dass sie sich diese Führungspositionen nicht zutrauen.

 Testosteron und Lstrogen haben verschiedene Wirkungen auf den Körper, allerdings sorgt es nicht fpr so große Unterschiede wie viele denken und auch nicht fpr überhaupt keine wie du anscheinend denkst.

Aggressivität gibt es jedenfalls auf beiden Seiten. Gibt genug Frauen, die häusliche Gewalt gegen die Männer mit totaler Aggressivität ausüben und damit über alles mögliche Östrogen hinausschießen. Sie töten die Männer dabei nämlich nicht selten.

Die meisten teazen es sich nicht zu, weil sie immer wieder diese Gerüchte hören, dass Frauen dafür icht geschagfen sind.

Aggressivität gibt es jedenfalls auf beiden Seiten. Gibt genug Frauen, die häusliche Gewalt gegen die Männer mit totaler Aggressivität ausüben und damit über alles mögliche Östrogen hinausschießen. Sie töten die Männer dabei nämlich nicht selten.

Ich habe nicht gesagt, dass es überhaupt keinen Aggressivität auf der Seite der Frauen gibt, nur dass es durch das Testosteron wahrscheinlicher ist was die 14% Männer und 86% Frauen die in Beziehungen Misshandelt werden.

Je weniger Testosteron Männer im Körper gaben um so emotionaler nehmen sie Situationen war, als hat Testosteron sehr wohl eine Wirkung.

Gibt es fr dich eigendlich auch eine Ausreden warum Frauen fpr die gleiche Arbeit im Durchschnitt um 20% weniger verdienen oder suchen es sich die Frauen deiner Meinung nach selbst aus.

Gibt es fr dich eigendlich auch eine Ausreden warum Frauen fpr die gleiche Arbeit im Durchschnitt um 20% weniger verdienen oder suchen es sich die Frauen deiner Meinung nach selbst aus.

Die Frauen suchen es sich nicht selbst aus, sondern die Männer sind da einfach belastbarer, um auch Sonderschichten und alles übernehmen zu können. So erzählt man mir es. Natürlich kommt auch hinzu, dass Männer nicht durch Schwangerschaftspausen aufgehalten werden. Außerdem werden die Männer meistens auch für besonders belastbare Berufe eingesetzt. Auch das wiederum ist andererseits ein Vorteil, der für die Männer spricht. Dass sie das auch meistern können. Ich will natürlich nicht gegen die Frauen sprechen. Die Frauen haben natürlich durch ihre Multi-Tasking-Fähigkeit andere Eigenschaften, die sie wiederum für ihre Belastbarkeit einsetzen können.

Sie bekommen fpr did gleiche Leistung weniger, also mit den gleichrn Bedingugen. Das Einstiegsgehalt ist auch im Durchschnitt für Frauen um 10% weniger, aber dagpr sind Gehaltserhöhungen bei Männern höher als bei Frauen mit der gleichen Leistung. Und Frauen könnte diese Belastung auch aushalten, es wird ihnen nur nicht zugetraut und nicht alle Frauen wollen Kinder.

Ich habe davor gesagt man sollte so Klischees anschaffen und die kommst einfach mit den größten daher, aber davor hast du dich aufgeregt, dass ihr vom Klischee her nicht weinen etc. dürft. Vielleich solltest du dich besser über die wirklichen Unterschiede informieren, bevor du irgendwelche Halbwahrheiten weiterverbreitest.

https://m.geo.de/wissen/22301-rtkl-geschlechterforschung-wie-sich-frau-und-mann-unterscheiden-verblueffende

https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/PSYCHOLOGIEENTWICKLUNG/Geschlechtsunterschiede.shtml

Bei diesen Links kannst fu sehen, dass due Unterschiedexhauotsächlinch angelernt sind. Du kannst dir das auch selbst suchen, google einfach Unterschiede Männer und Frauen.

Hast du irgendwelche Quellen, warum Frauen angeblich weniger belastbar sind und weniger leisten?

Die Unterschiede sind angelernt, genau. Aber eben das ist ja der Fehler. Diese Rollenbilder haben hier auf Erden nichts zu suchen. Denn kaum gehört nicht ins Bild, wird man sofort schief angeschaut.

Es gibt imner Ausnahmen, aber Testosteron steigert den Sextrieb, muss es aber nicht oder vielleicht hattest fu es einfach besser unter Kontrolle als andere Teenager, die denken, dass sie sich beweisen müssen, weil so Männer leider immer noch gesehen werden, genau so wie man leider Frauen in Berufen weniger zutraut.

Und in Wirklichkeit ist fieser Unterschied hauptsächlich anerzogen. Frauen dprfen es nicht sonst sind sie Schlam*en und Männer müssren es tun, damit sue Männer sind, kannst stolz auf die sein, dass du dich nicht von den Vorurteilen hast leiten lassen.