Bei einem Fremden übernachten/leben?
Stellt euch vor ihr seid eine Geflüchtete Person ohne Job, Papiere und Geld und jemand bietet euch einen Platz zuhause an und das ihr versorgt werdet. Würdet ihr annehmen oder ablehnen?
Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen
14 Antworten
Natürlich ist es Risiko, da ist oft ein Haken dabei, wenn jemand deine missliche Lage erkennt.
Wenn ich glaube, diese Person meint es wirklich - dann würd ich mit mulmigen Gefühl mitgehen - in Hoffnung auf Rettung.
Wenn ich an einen Menschenhändlerring o.a. gerate, dann hat wohl meine Menschenkenntnis und meine Intuition versagt, wenn ich mich darauf einlasse.
Kann ich ehrlich gesagt so jetzt nicht sagen, da ich mich Gott sei Dank noch nie in der Situation befunden habe.
Aber ich schätze die Chance, dass ich es annehmen würde, wäre die größere.
Bei meinen Radtouren wurde ich im Ausland häufig auch eingeladen. Von der Straße weg. Häufig hab ich angenommen. Das hatte ich immer von meinem Bauchgefühl abhängig gemacht...
wird wohl meistens auf annehmen hinauslaufen, weil wo will man denn hin wenn man die Gegend nicht kennt, die Sprache nicht spricht und kein Geld, Klamotten, Anlaufstelle hat. irgendwo muss man essen und schlafen, da nimmt man jede Hilfe an
Nee,der macht das nicht umsonst und will dafür eine Gegenleistung sehen.
Wie bedecken? Der soll eine hilflose Person nicht zum bumsen ausnutzen, verkaufen oder anschaffen schicken. Jedenfalls gibt es da keine Nächstenliebe wie man erhofft.
Hab ich doch richtig gedacht. Man will eine Gegenleistung. 🙂
Nein ich habe nur deine Aussage wiederholt, damit es für den FS klarer wird
sie hätte doch kein Geld