Beharrlichkeit von Wespen beim Nestbau an unzugänglichen Stellen ?
Hallo ,
ich habe eine Frage zum Verhalten von Wespen, insbesondere jenen Arten, die Nester bauen. In meiner Wohnung (Dachgeschoss) haben sich an zwei meiner Dachfenster – im Schlafzimmer und in der Küche – Wespennester gebildet.
Obwohl die Fenster geschlossen sind und die Wespen somit keinen direkten Zugang zu den Nestern haben, beobachte ich, dass sie sehr aggressiv sind und unaufhörlich versuchen, zu den Nestern zurückzukehren und weiterzubauen. Sie scheinen beharrlich an diesen Orten festzuhalten, obwohl es offensichtlich schwierig für sie ist, dorthin zu gelangen.
Ich frage mich, warum diese Wespen nicht von den bereits begonnenen Nestern ablassen und sich stattdessen einen anderen Ort suchen, der für sie leichter zugänglich wäre, um dort ein neues Nest zu bauen. Sie müssten doch eigentlich bemerken, dass sie an den Dachfenstern aufgrund der geschlossenen Scheiben kaum Fortschritte machen können. Da es sich um meine Wohnung handelt, habe ich ihnen ja auch keine "Genehmigung" zum Nestbau erteilt.
Was veranlasst die Wespen, so hartnäckig an diesen ungeeigneten Orten festzuhalten, anstatt sich eine neue, besser geeignete Stelle für ihren Nestbau zu suchen?
Ich wäre Ihnen dankbar für eine Erklärung dieses Verhaltens.
Mit freundlichen Grüßen
3 Antworten
Beharrlichkeit von Wespen beim Nestbau an unzugänglichen Stellen ?
Das kann ich dir sagen:
Wespen gehören zu den sog. 'Strahlensuchern', die sich am liebsten in energetisch gestörten Zonen aufhalten.
Das können sein: Gebiete, die von Wasseradern, unterirdischen Verwerfungen und energetischen Frequenzen beeinflusst werden: da reicht schon ein Mobifunkmast bzw. der gesammelte WLAN-Frequenzmüll der Umgebung. Davon gibt es ja immer mehr!
Mehr darüber zu lesen gibt es hier, wo du Vergleiche ziehen kannst. Wenn du bei dir in der Wohnung etwas ändern willst, hilft ein Baubiologe.
Aus eigener Erfahrung kann ich folgendes beitragen: bei einem Zimmer unseres Hauses mit jährlichem Besuch von rauen Mengen fliegender Ameisen zum Hochzeitsflug (Mai/Juni) hatte ich mich schon fast mit diesem Naturereignis abgefunden. Sie kamen trotz dichter Fenster irgendwie und in großen Mengen rein und taten, was sie tun mussten. In dieser Zeit konnte ich das Zimmer immer nur meiden - überall krabbelte es. Wie ich von meinem Bruder erfuhr, sei es früher auch so gewesen.
Aber irgendwann kamen sie nicht mehr. Was war geschehen? In der Zwischenzeit hatte ich ein System zur umfassenden Hausharmonisierung gegen Schadfrequenzen installieren lassen - eine Art Schutzschild. Dadurch waren Schadfrequenzen wegmoduliert und einige Veränderungen spürbar geworden.
O Bestimmte Pflanzen, die ebenfalls zu den Strahlensuchern gehören, gingen auf Abstand und siedelten außer Reichweite.
Ich Strahlenflüchter habe mir meinen Reim darauf gemacht. Andere nahmen die Methode nicht ernst und grinsten bloß.
Soweit meine Erfahrung damit.
Es freut mich, wenn dir meine Antwort weiterhilf!
Das liegt am Instinkt.
auch Insekten sind nicht dumm und wollen das überleben ihrer Art sichern. Beinahe um jeden Preis.
daher nehmen sie auch etwaige Unannehmlichkeiten in Kauf. Ist der gewählte Nistplatz wirklich nicht für den Bestand eines Nestes geeignet, geben sie diesen Platz (unter der bauphase) auch irgendwann auf und suchen sich eine neue bleibe.
ich selbst habe vor Jahren mal ein angefangenes Nest unter den Sockel eines Sonnenschirms auf den Balkon gefunden. Es wurde nie fertig gebaut (dies war auch gar nicht mal möglich).
hier noch einige Tipps, bist du von zu emsigen Wespen betroffen:
Wahrscheinlich ist die Königin noch im angefangen Nest.
Ja aber sie hat 2 gemacht . Warum macht sie nicht woanders ein neues ? Oder ist das gegen deren Natur ? Es ist ganz neu also Larven können noch nicht drin sein .