Bankkaufmann?
Ist die Ausbildung zum Bankkaufmann schwer ?und hat sie Zukunft weil ich fange dieses an und überall steht das der Beruf runter geht und keine Zukunft hat.
2 Antworten
Ich würde diese Ausbildung nicht empfehlen. In den nächsten 10–20 Jahren wird es am Schalter nur noch ein bis zwei Berater geben – wenn überhaupt. Der Beruf des Bankkaufmanns wird in den nächsten 20–40 Jahren voraussichtlich zu 80 % digitalisiert. Künftige Aufgaben werden sich hauptsächlich auf die Beratung in den Bereichen Baufinanzierung, Investitionen, Firmenkundenbetreuung und Privat Banking konzentrieren.
Dabei wird eine Art Survival of the Fittest greifen – nur die Besten werden sich behaupten können. Standardberatungen entfallen zunehmend, da Kunden einfache Bankgeschäfte selbstständig online erledigen. Dadurch sinkt der Bedarf an Beratern, und Banken werden nur noch die leistungsstärksten und umsatzstärksten Mitarbeiter behalten. Mittelmäßige Beratung wird nicht mehr ausreichen – wer sich nicht durch besondere Expertise auszeichnet, wird ersetzt oder nicht mehr benötigt.
Das Risiko, in die Arbeitslosigkeit zu geraten, steigt dadurch erheblich. Persönlich wäre mir diese Unsicherheit zu hoch, da ich fest davon überzeugt bin, dass viele dieser Jobs langfristig wegfallen werden.
Das ist ein n9rmal Kaufmännischer Beruf und nicht so schwer aber Banken gibt es immer weniger, viel wird online gemacht.
Aktuell werben die Banken sogar Mitarbeiter im Elektrofachhandel ab weil - die können gut versicherungen verkaufen.
Darauf läuft das ganze auch hinaus, so umfangreich wie früher ist das ganze in der Praxis nicht mehr.
Was für schwerpunkte gibt es da ? Grundsätzlich ist etwas Kaufmännisches nicht schlecht, da kann man in vielen Bereichen arbeiten
Zu Ihren Hauptaufgaben gehört dementsprechend die Beratung und Betreuung von Kunden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Geldanlage, Kreditgeschäft und Zahlungsverkehr
Nein, die Fachrichtung falls es sowas gibt wie e commerz oder so
würdest Du mir empfehlen die Ausbildung zu machen ?