Autokauf nach Ökonomischen Prinzips?

4 Antworten

"Entweder gilt es, mit gegebenen Mitteln einen möglichst großen Erfolg zu erzielen, oder es gilt, ein vorgegebenes Ziel mit möglichst geringem Aufwand zu erreichen. Eine dritte Möglichkeit besteht darin, das Verhältnis von Erfolg und Mitteleinsatz möglichst optimal zu gestalten." (BPB)

Bsp.:

  1. Budget 5.000 Euro. Dafür bestes PLV.
  2. Ziel Auto. Du gehst zum nächsten Gebrauchtwagenhändler und kaufst das günstigste Auto.
  3. Du suchst nach dem besten PLV.

Du würdest kein Auto kaufen wenn es für dich keinen Wert generiert. Somit würden die meisten eben kein Auto fahren da es ein reines Verlustgeschäft ist.

Aber sagen wir mal abgesehen davon willst du ökonomisch handeln. Dann schaust du eben auf ein paar Kennzahlen. Verbrauch, Anfälligkeit für Reparaturen, Einkaufspreis und so weiter.

Du definierst einen Zweck / Zeitraum und ermittelst dann aus den Ausgewählten Kennzahlen das beste Ergebnis innerhalb des definierten Zwecks.. Dann kaufst du das beste Ergebnis.

du hast einen Betrag x und kaufst das für Dich optimale Auto.

oder du findest ein optimales Auto und zahlst so wenig wie möglich.

bei Gebrauchtwagen ohne Garantie ist es meistens unökonomisch.

Willst du das in Betracht ziehen, hast du keine Freude am Fahren. Klein, billig, ohne Leistung, kaum Anhängelast, ohne Extras. Wer deswegen billig kauft, kauft zweimal.