Ausbildung gefährdet wegen schlechter noten?

3 Antworten

In der Ausbildung kann man nicht mehr sitzenbleiben. Allerdings bekommt man von der Berufsschule am Ende nur ein Abgangs- und kein Abschlusszeugnis, wenn die Noten schlecht sind.

Dennoch, der wichtigste Aspekt in der Ausbildung ist das Bestehen der Prüfung am Schluss. Die allein, ohne die Noten in der Schule, entscheidet darüber, ob man die offizielle Berufsbezeichnung führen darf oder nicht, also ob man den "Gesellenbrief" bekommt.

Trotzdem solltest du schlechte Noten in der Berufsschule natürlich als absolutes Warnsignal betrachten, dass du dort extreme Lücken im Stoff hast. Und das wiederum ist eben der Aspekt, der das Bestehen der Prüfung sehr fraglich macht - und somit den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung. Von daher, ganz fix anfangen mit Nachholen des Stoffes, am besten auch direkt mit Unterstützung in Form von Nachhilfe!

Du kannst dich immer noch Verbessern und die Schulnoten haben nichts damit zu tun wie du weiterkommst ins nächste Lehrjahr deine Arbeitsleistung wäre da eher möglich! Nach der Probezeit kann man nicht so einfach mehr gefeuert werden ! Aber Schafe dir das wissen drauf wo du schlecht bist!

Du musst eben besser Lehnen das ist da nicht mehr wie in der normalen schule wo bei 0 angefangen wird!

Deine Einschulung ist egal ob mit 6 oder mit 7 Jahre oder wen man erst im 4 Monat nach Ausbildungsbeginn eine da Anfängt!

Das hört sich eher nach einer Ausrede an weil du nicht gelernt hast eine 4 wäre schon immer zu erreichen wen man zuhört und auch mal nachfragt und nachliest!

Was hat deine spätere Einschulung mit den Noten in deiner Ausbildung zu tun? Du musst dich einfach ein bisschen mehr anstrengen dann wird das auch was mit besseren Noten