Aufgabe relative Permeabilität?

Hey!

Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen Physik Begeisterten hier, der mir weiter helfen kann;-)

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Ich habe mit den Formeln für die magnetische Flussdichte:

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und

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benutzt. Schluss endlich komme ich auf ein Ergebnis von 1193 Vs/Am. Leider gibt mir die online Korrektur meines Fachhoschulkurses zurück, das mein Ergebnis falsch sei.

Gibt es noch einen anderen Ansatz zur Berechnung? Bzw. habe ich mich iwo verrechnet?

Ich vermute ja schon fast, dass meinem Prof da ein Fehler unterlaufen ist.:)

Dankeschön im Voraus!

4 Antworten

Martinmuc

Nutzer, der sehr aktiv auf gutefrage ist

im Thema Physik

30.04.2020, 20:40

u0*ur=u ist B/H, also 1.5 T / (1000 A/m)

also 1.5e-3 Vs/Am (Die Einheit passt also schon mal)

ur ist also (1.5e-3 Vs/Am) / u0 = 1.5e-3 / (4pi*1e-7 )

Das Eintippen in den Taschenrechner schaffst Du selber.....

hasenmagasen

Fragesteller

30.04.2020, 20:46

Das wäre auch mein Rechenweg und damit kommt man auch auf mein Ergebnis!

Dann wird der Fehler vielleicht beim online System liegen:)

Aber danke für deine Rechnung!

Martinmuc

02.05.2020, 13:08

@hasenmagasen

So wie Du die Aufgabenstellung gepostet hast ist ur gesucht und das ist dimensionslos. Deswegen ist Deine Antwort falsch. Es sind nicht immer die anderen schuld. Noch viel üben Du musst.

Halswirbelstrom

Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer

Physik

30.04.2020, 21:11

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LG H.

Fritzzzzzz

30.04.2020, 20:42

Ich komme da spontan auf ur=0,0015 Vs/Am.

mit H=(1/u)*B

dann noch die zweite Formel anwenden.

hasenmagasen

Fragesteller

30.04.2020, 20:44

Ja, soweit bin ich auch gekommen. Dann hast du aber die gesamte Permeabilität;-) Um die relative Permeabilität zu bekommen, solltest du es noch mit der magnetischen Feldkonstante verrechnen.

Also soweit ich das verstanden habe.

Fritzzzzzz

30.04.2020, 20:48

@hasenmagasen

Das machst du ja mit ur/u0 (mag. Feldkonstante)

Halswirbelstrom

Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer

Physik

30.04.2020, 20:36

Die Permeabilitätszahl hat keine Einheit, ergo, µr = 1193

LG H.

Die Hysterese in ferromagnetischen Stoffen ist ja das Phänomen, dass ihre magnetischhen Dipole endlich sind und daher die Magnetisierung von Ferromegneten nichtproportional zur Stärke des äußeren Magnetfelds ist, wobei die Remanenz die Restmagnetisierung eines Ferromagneten nach Ausschalten des äußeren B-Felds ist.

Zur Hysterese:

Jedoch ist die relative Permeabilität eines Stoffes durch folgendes Verhältnis definiert (Beispiel mit Spule): Magnetische Flussdichte mit bestimmtem Material als Kern / Magnetische Flussdichte ohne Kern.

Somit müsste theoretisch B einer Spule mit ferromagnetischen Kern proportional zur Stromstärke innerhalb der Spule bzw. ihrer Feldstärke ohne Kern sein.

Der Anstieg von B mit Kern ist allerdings im angehängten Bild, bzw. der Hysteresekurve, weder proportional noch linear.

Wegen der Nichtproportionalität müsste das Verhältnis insofern nicht konstant sein und ein fester Wert für die relative Permeabilität eines Stoffes nicht möglich sein.

Habe ich einen Denkfehler, ist die Ausrichtung aller magnetischen Dipole erst bei einer extrem hohen Flussdichte der Fall oder weshalb werden feste Werte angegeben?

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Nun meine Frage: wo genau in der Formel finde ich den Einfluss des Luftspaltes? Ich weiß das H=(N*I)/l ist und denke das der Luftspalt mit der Leiterlänge l zusammenhängt.

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Zahl1=int(input("1. Zahl: "))
Zahl2=int(input("2. Zahl: "))
Rechenzeichen =input("Addieren? (+), Subtrahieren (-), Multiplizieren? (*), Dividieren (/): ")

Ergebnis = 0
if Rechenzeichen=="+":
    Ergebnis=Zahl1+Zahl2

if Rechenzeichen=="-":
    Ergebnis=Zahl1-Zahl2

if Rechenzeichen=="*":
    Ergebnis=Zahl1*Zahl2

if Rechenzeichen=="/":
    Ergebnis=Zahl1/Zahl2

    print("Das Ergebnis ist:", Ergebnis)

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