Arbeitsmedizinische Einstellungsuntersuchung ADS/ADHS MPH
Hallo, ich habe morgen eine Arbeitsmedizinische Einstellungsuntersuchung. Vor ein paar Monaten hat mein Arzt bei mir ADS diagnostiziert und ich habe Medikinet verschrieben bekommen (Wirkstoff MPH). Das letzte mal habe ich eine 20mg-Pille am Dienstag Mittag zu mir genommen, kann das am Freitag noch nachgewiesen werden im Urin?
Oder: Darf einfach ohne mein Wissen ein Drogentest überhaupt durchgeführt werden?
Bin ich verpflichtet das mit dem ADS anzugeben? Ich habe das nicht wirklich stark und habe die Pille auch nur selten zu mir genommen, wenn ich mal wirklich sehr "hibbelig" war.
Ist ADS ein Grund um für einen kaufmännischen Beruf untauglich erklärt zu werden?
Sollte ich für untauglich vom betriebsarzt erklärt werden, würde dieser mir mitteilen WARUM?
Was ist, wenn es wegen des Wirkstoffs MPH ist, ich aber keinem Drogentest zugestimmt habe?
Ich bitte euch wirklich nur zu antworten wenn ihr euch damit auskennt und nicht einfach sinnlos zu antworten :)
Danke
2 Antworten
Wenn du dich durch die Medikamente so gut konzentrieren kannst, dass man zufrieden mit dir ist, ist es m.E. kein Grund, dir zu kündigen. Es ist keine Krankheit, die sich verschlechtern kann, also hat der Arbeitgeber auch in Zukunft keine Nachteile zu befürchten.
es heißt ja drogentest. die werden dich vllt ansprechen ob du medikamente nimmst. wenn se das überhaupt rausfinden. als nicht tauglich werden se dich wegen des ads wohl nicht einstufen.