Arbeitet ihr lieber mit Frauen oder Männer zusammen?
Arbeitet ihr beruflich lieber mit dem Menschen des eigenen Geschlechts oder lieber mit den Menschen des anderen Geschlechts zusammen? Oder habt ihr es lieber bunt gemischt?
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
12 Antworten
Liegt vermutlich daran, dass ich ein Mann bin. Auch jede Frau, die ich kenne, arbeitet lieber mit Männern. Frauen im Beruf sind oft sehr "stutenbissig".
Die Mischung machts.
Teams in denen das Verhältnis von Frauen und Männern etwa gleich war, liefen bei mir immer am Besten.
Natürlich ist jeder Mensch noch invividuell, mit manchen kann man mehr und mit anderen weniger. Hauptsache alle haben was drauf. Mit schlechten Mitarbeitern machts garkeinen Spaß.
Sind jetzt auch nur meine Erfahrungen und eigentlich bin ich auch auf jeden Fall für "Girls support Girls", aber ich muss einfach ehrlich sein, dass ich echt froh bin nur unter Männern zu arbeiten.
Mich würde es zwar überhaupt nicht stören, wenn ich eine Gleichgesinnte bekäme (hatte schon eine super Kollegin), aber wenn ich mir so andere Geschichten anhöre, oder mitbekomme was in den "weiblichen Abteilungen" so passiert, wird einem doch manchmal etwas schlecht.
Ich will natürlich aber auch nicht sagen, dass es nur Vorteile gibt untern Männern zu arbeiten. Auch die können ganz schön zickig werden :D
Für gewöhnlich komme ich sowohl mit Mann als auch mit Frau super zurecht.
Da in meinem Berufsfeld Frauen Dominieren ist ein Mann allerdings eine angenehme Bereicherung.
Es hängt bei mir tatsächlich von der Tätigkeit ab.
Wenn Sorgfalt und Genauigkeit gefragt sind, sowie Gewissenhaftigkeit und viel zu überprüfen ist, dann arbeite ich lieber mit Frauen zusammen.
Wenn es jedoch darum geht, Kreativität walten zu lassen und pragmatisch einfach Leistung auf die Straße zu bringen, wenn es darum geht, neue Wege zu gehen und vorübergehend auch mal die 5 gerade sein zu lassen, dann arbeite ich lieber mit Männern zusammen.
Erst im nächsten Schritt, bevorzuge ich dann wieder die Zusammenarbeit mit Frauen: Wenn es darum geht, das Entstandene auf den Prüfstand zu stellen und kritisch zu betrachten.