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Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Ist es nicht. Leider ist es in der letzten Zeit große Mode geworden, nach jeder Kritik sofort nach irgendein m " ...ismus" loszukrakeelen.


5Leonarda 
Beitragsersteller
 20.12.2024, 22:12

...ismus ist generell irgendwie suspekt 😂👍.

In einer Demokratie sollte jeder seine Meinung sagen dürfen, ohne in ein Eck gestellt zu werden. Beim Antiamerikanismus wird das generell schwierig, da ja sowohl die Rechten als auch die Linken sehr USA-Kritisch sind. Man denke an Frau Wagenknecht.

Tatsachen aufzuzeigen, sollte nicht nur normal sein, sondern ist sehr wichtig, um Dinge zu verstehen. Das Problem in der heutigen Zeit ist aber, dass viele Menschen in ihrer eigenen Blase leben. So zeigen manche nur die positiven Dinge über Putin und Russland auf, blenden aber negative Dinge aus oder relativieren sie sogar. Das machen ALLE Seiten so. Hier wird dann einseitig berichtet bzw. manipuliert.

Deswegen ist es umso wichtiger, bei allen Themen das große Ganze zu beleuchten. Das gilt natürlich auch für die USA und ihre Kriegsverbrechen, aber auch für gute Dinge (z.b. die Mondlandung oder der Kampf gegen Hitler im 2. Weltkrieg) Viele Menschen leben aber in ihrer eigenen "Bubble" und das ist das Problem.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Zunächst mal Ist "Amerika" ein Kontinent - sogar ein Doppelkontinent und kein Staat. Amerika bietet nicht nur die USA. 😒

Das ist zumindest etwas anmaßend gegenüber den zig anderen Ländern die dort drüben auch noch existieren.

Woher ich das weiß:Hobby

GWEckenberg  20.12.2024, 21:25

"Antiamerikanismus" ist als Begriff auf die USA gemünzt. Niemand denkt dabei daran, dass du was gegen Peruaner usw. hättest.

5Leonarda 
Beitragsersteller
 20.12.2024, 22:14

In dem Fall ist die Bezeichnung "Antiamerikanismus" ja noch viel schlimmer mißbraucht!