Politik in Deutschland - Antiamerikanismus?

3 Antworten

Es ist immer klug kritisch zu bleiben, auch bei Freunden.

Sagen was ist und fragen, wenn man etwas nicht weiß, würde da schon viel helfen, statt zu spekulieren oder mit Vorurteilen zu agieren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Insiderwissen

Antiamerikanismus bei sich selbst kann man am besten bekämpfen, in dem man mit Amerikaner*innen redet, sich austauscht, zusammen Spaß hat. Auch in die USA zu reisen und sich das Land anzuschauen ist dafür sehr hilfreich.

(Gilt auch in Bezug auf andere Länder, wenn man Verständnis entwickeln und Vorurteile abbauen will.)

Politisch kann man den Antiamerikanismus bekämpfen, in dem man alles fördert, was den Austausch unterstützt.

Ich mag den Lügner und Demagogen Trump und seine dummen (= gefährlichen) Anhänger nicht.
Ich mag den Rechtsruck nicht, der dort stattfindet.
Ich mag die fundamentalistischen Christen nicht, die die Rechte aller einschränken, indem bspw. Unterrichtsinhalte gestrichen und Schwangerschaftsabbrüche in vielen Staaten fast generell verboten wurden.

Das land of the free hat sich massiv ins land of the unfree geändert.

Das ist mein Antiamerikanismus - und den können nur die Amerikaner selbst ändern.