Angst vor Vergänglichkeit?
Also ich grübel leider sehr viel, und manchmal denke ich halt darüber nach, dass ich eines tages bedeutungslos sein werde und alles was ich jemals mache, sowieso egal ist. Also es führt ja alles zu nichts. Wie geht ihr damit um? oder liege ich falsch?
5 Antworten
diese Gedanken sind verständlich.
Solche Gedanken hatte ich auch schon. Durch den Glauben an Gott bzw. das Christentum, wurde es besser. Denn dadurch habe ich einen Grund zum Leben gefunden.
Ich hoffe das es bald besser wird und wäre froh, wenn du durch meine Antwort Hilfe bekommst.
es kommt mir so komisch vor, weil es ja so viele religionen gibt, und ich weiß nicht, wie ich glauben soll, dass genau diese relgion die einzig wahre ist
Die historische Wahrheit der Bibel ist ein guter Grund warum das Christentum wahr ist.
Die Existenz von den biblischen Königen wie Salomo ist gesichert. Und dies ist nur ein Beispiel. Ein anderes wären die erfüllten Prophezeiungen. soweit ich weiss sind 3000 Prophezeiungen eingetroffen, die in der Bibel erwähnt sind.
Du kannst dich wenn du willst im Internet mal etwas reinlesen.
danke, ich denke, ich werde mich da mal reinlesen, hoffentlich meinen weg zu gott fonden
Das wäre wirklich schön.
Ich wünsche dir Gottes Segen und möge er dir helfen!
habe mich ein bisschen mit der bibel befasst aber bisher noch nicht die zeit gefunden, aber vielen dank!
Ja, ich verstehe dich gut und in gewisser Hinsicht stimmt das auch. Man kann zwar Werke schaffen, die einen für eine gewisse Zeit unvergessen machen; den einen mehr und den anderen weniger), aber irgendwann sind wir weg und auch ziemlich bedeutungslos.
Das kann man nun positiv oder negativ sehen. Möchte man es positiv sehen, dann kann man sich ja auch vor Augen führen, dass ja dann auch das Schlechte auf dieser Welt vergänglich ist. Und man dafür das Gute eher direkt gelebt auskosten sollte. Wahrscheinlich ist das typisch für unser Dasein hier. Möglichst im Jetzt zu leben kann also nicht verkehrt sein. Trotzdem kann man auch versuchen , Unvergessenenes zu schaffen. Aber eine Garantie darauf gibt es nicht. Also sich nichts in dieser Hinsicht erwarten.
Eine eindeutige Antwort dazu gibt es wahrscheinlich nicht. Im Laufe des Lebens wird einem die Vergänglichkeit immer mehr bewußt. Aber wie gesagt, dann eben gleichzeitig auch das Kostbare am Dasein.
Vielleicht helfen dir Camus Gedanken zu Sisyphus.
https://m.youtube.com/watch?v=35s4-3T5dJY&pp=QACIAgE%3D&rco=1
Ich habe mich mit der Sterblichkeit abgefunden. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich habe keine große Angst vor dem Tod. Das ich keine große Angst habe, das liegt an meinem Glauben. Ich bin daher der Ansicht, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Da es sowieso egal ist ist es auch meinem denken egal.
aber das heißt doch dass alles egal ist. meine ganze existenz ist doch bedeutungslos.
jupp na und? ignoriers und hab spaß an dem was du erleben kannst, das was danach ist merkste eh nicht, also wozu Gedanken verschwenden.
es ist halt irgendwie komisch, also es ist doof, wenn man traurig ist, aber noch schlimmer, wenn da einfach leere ist, wenn man einfach nichts spürt. irgendwie fühlt sich jeder tag so gleich und bedeutungslos an.
das liegt an dem was du draus machst und wie du denken willst.
ich wünschte ich könte mich auf das christentum einlassen, aber irgendwie geht das nicht, ich habe immer diesen zweifel