Angst = Nichtakzeptanz?
Stimmt es, dass Angst entsteht, wenn man sich gegen das, was gerade ist, wehrt?
Könnte man mit Akzeptanz einer Situation Ängste und sogar Phobien heilen?
3 Antworten
Manchmal ist es wichtig, Angst zu haben und sich zu wehren. Zum Beispiel wenn ein Auto auf dich zugerast kommt. Sicher, wenn du einfach die Situation akzeptierst, dann wirst du vielleicht angstfrei sterben können - vielleicht.
Viel gescheiter wäre es allerdings, dich nicht gegen die Angst zu wehren, sondern den Schrecken zu nutzen, um zur Seite zu springen.
Anders ist es, wenn man irreale Ängste hat, zum Beispiel, dass man an Krebs erkranken könnte, obwohl niemand in der Familie Krebs hat, man selber jung und gesund ist.
In dem Fall kann man sich sicher vorstellen, dass man halt Krebs bekommen könnte und dann sterben würde. Da man sowieso eines Tages stirbt, ist das eine so gute oder schlechte Art zu sterben wie jede andere.
Oder man erkennt die Angst als irrational und kann sie so auflösen.
Ja. Das stimmt.
Glaube nicht das das klappt ....ich meine ich habe Angst jetzt nackt durch die Straßen zu laufen ! Das würde auch nicht besser werden wenn ich das jetzt akzeptieren würde !
ja das stimmt um das Geld hätte ich es gemacht ... auch für 500 k Euro schon ... :D
Doch. Wenn auf dem anderen Stadtende 10 Million € auf dich warten würden, hättest du es tanzend gemacht. Motivation spielt eine große Rolle.