An u50 Radfahrer: Fahrt ihr E-Bike oder normales Rad?

An, unter oder über?

Egal - es gibt bestimmt eine Menge unter 30-jährige, die E-unterstützt fahren, daher ist U50 m. E. uninteressant.

Ich m/77

Normal - Rennrad und MTB

Ich fahre ein E-Bike und möchte es auch nicht missen die teilweise bis zu 200 kg Systemgewicht (mit Kind und Einkäufen) ohne Unterstützung einen Berg hoch zu schleppen.

Es ist einfach umweltfreundlicher als ein Auto und flexibler weil als normales Fahrrad nutzbar. Dann spontan Kind von Kita abholen, Anhänger dran, Einkäufe noch mit rein und wenn dann ein langer Hügel kommt einfach E zuschalten. Ich möchte diese Bequemlichkeit am Hang nicht mehr missen aber auch nicht mehr die Faulheit eines Moped-/Autofahrers haben. Auto habe ich daher keins mehr und wird nur noch für unvermeidbare Gelegenheiten gemietet.

Aber es muss natürlich die passende Infrastruktur vorhanden sein. Gut, dass immer mehr Fahrradwege gebaut werden. Das entlastet am Ende schließlich auch den Verkehr auf der Straße für diejenigen, die (wegen Gebrechen oder was auch immer) nicht aufs Auto verzichten können.

Normales Fahrrad .

Wegen des Geldes

Ich bin 60 und besitze 8 (acht!) Fahrräder. Unter anderem ein Hardtail-MTB, ein 11 kg leichtes Fitness-Bike, ein Reiserad mit Rohloff Nabenschaltung und Riemenantrieb, mehrere Trekkingräder. Gesamtwert deutlich über 10.000 Euro. Die Räder stehen in Augsburg und Frankfurt am Main.

Ein E-Bike besitze ich nicht. (Zu langsam, zu schwer, zu wenig Reichweite.) Meine Partnerin hat eines - ich kenne die Dinger also. Wüsste aber nicht, wozu ich mir auch eines kaufen sollte. Vielleicht mal in 10 Jahren ...

Normal. Da für mich vor allem der sportliche so wie Fitness Aspekt im Vordergrund steht! Ansonsten kann ich auch gleich mit dem Auto fahren! E-Bike fahren (habe ich natürlich auch schonmal getestet) aber das hat für mich weder was mit Sport noch Fitness zu tun!