An den Christen - rein theoretisch - was ist schwieriger?
Die Betonung liegt auf THEORETISCH.
Ist es für einen Christen schwieriger mit einen Muslim konfrontiert zu werden oder mit einen Atheisten? Wenn es darum gehen soll das der Christ seinen Standpunkt verteidigt.
Danke.
Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen
6 Antworten
Also den bisherigen Erfahrungen nach sind die meisten Muslime bisher immer noch mit Respekt und Toleranz an ein Gespräch herangegangen. Die meisten Atheisten waren dagegen entweder oberflächlich, von oben herab oder haben sogar gelogen bzw. Tatsachen verdreht.
Damit will ich aber keineswegs alle über einen Kamm scheren (auf keiner der beiden Seiten), einige meiner besten Freunde sind Atheisten.
Welche Tatsachen kann man denn bei einem Glauben verdrehen? Die Sache ist doch, dass es gar keine Tatsachen gibt, sonst würde es Wissen und nicht Glaube heißen...
ich habe mit sehr vielen muslimen gesprochen FAST alle sind respektlos gewesen und haben verse einfach mit anderen vertauscht usw mit atheisten habe ich mehr gute erfahrungen weil sie respektvoll sind
Ja verstehe. Es kommt wohl immer auf den Menschen an. Danke für die Antwort.
Kommt drauf an, ob ein echter Dialog möglich ist.
Das stimmt. Man kann auf beiden Seiten an Leute geraten, mit denen man keine respektvolle und freundliche Unterhaltung führen kann
Es ist einfacher ein leeres Gefäß zu füllen als ein volles Gefäß erst auszuleeren und dann zu füllen.
Glaubende untereinander haben selten Probleme miteinander. Aber einem Nichtglaubenden kann man Glaube nur schwer vermitteln.
Ich muss zugeben daß ich ähnliche Erfahrungen gemacht habe. Danke für deine Antwort.