An alle die Tagebuch schreiben oder geschrieben haben: Hilft es euch bzw. hat es geholfen?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich habe eine Art Tagebuch der guten und schlechten Stunden seit meinem 14. Lebensjahr, das fortlaufend geführt wird, sobald irgendwie was Bemerkenswertes vorfällt - es kann sein, dass es Wochen ohne Aufzeichnungen gibt, je nach dem. Es hat mir in all den Jahren durchaus geholfen, zumal ich vieles schon damals mit mir selbst ausmachen musste und ich mit niemandem groß drüber reden konnte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hi,

Ja es hilft sehr ein Journal/Tagebuch zu führen, da es hilft die Tausend Gedanken die man am tag hat und später vergisst zu sortieren und zu ordnen in dem man sie strukturiert aufschreibt und sich auch Ziele setzt.

Könnte ich ehrlich jeden empfehlen!

Schönen Tag noch

Zeno✌🏼

Ja, gerade dann wenn du das Gefühl hast, dass du zurzeit mit niemandem darüber reden kannst. Oder wenn du nicht einfschlafen kannst, da dir die Sachen dauernd durch den Kopf laufen

Ja.

Es befreut mich von meinen Gedanken. Oft habe ich nämlich diese Momente das mich etwas sehr belastet oder ich will mir was unbedingt merken. All das nimmt viel Platz in meinen Kopf weg.

Aber aufgeschrieben ist alles raus aus dem Kopf. Und ich kann es jederzeit nach lesen. Besser gehts doch nicht. Ich fühle mich befreit und kann jederzeit auf die Infos zugreifen.

Auch wenn ich mich in eine Idee verrenne hilft mir das besprechen im Tagebuch obs ne Schnappidee ist doer nicht. Meist ist es ne Schnappsidee. Hat mich schon oft vor Geldverschwendungen gerettet. Einfach weil ich mich schriftlich damit auseinander gesetzt habe.

Ne, mich hat es nur kaputt gemacht wie ich es dann gelesen habe. Ich habe jeden scheiß reingeschrieben, und ich finde was ich da gemacht habe war einfach papierverschwendung.