Alltag mit Uni und Pferd?

3 Antworten

Ich bin im 4. Semester Medizintechnik :) bei mir steht auch ehrlich gesagt das Pferd an erster Stelle, ich geh morgens meist bis 1 in die Vorlesungen und dann nachmittags zum Pferd für durchschnittlich 2-3 Stunden. Wenn die Prüfungen anstehen, reite ich allerdings nur ca 2-3 mal die Woche und bewege ihn ansonsten nur Longe/Halle oder jemand anders kümmert sich um ihn. Kommt Tierarzt oder sonst was und es steht nichts wichtiges an in der Uni, schwänz ich auch gerne mal ;) Zeit für wenige andere Sachen nehm ich mir auch manchmal, aber da wird es dann schon eher eng.

Aber ich denke, es kommt eben darauf an, wo man was studiert und wie produktiv man arbeiten/lernen kann bzw wie hohe Ansprüche man an seine Leistung hat.  Bei mir ist da alles eher mittelmäßig und da klappt das ;) Lg 

travel1bams 
Fragesteller
 30.10.2015, 16:20

Lernst du auch während des Semesters oder nur in der vorlesungsfreien Zeit? Weil du geschrieben hast, dass du dann nicht jeden Tag zum Pferd fährst.

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Pferdelilly  01.11.2015, 13:53
@travel1bams

Ich lerne hauptsächlich ab drei Wochen vor den Prüfungen, während des Semesters nur wenig und in den Ferien gar nicht ;) und nur in den drei Wochen vor den Prüfungen geh ich nicht jeden Tag :)

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Ich bin jetzt im 1. Semester, dementsprechend ist es bei mir grade im Studium noch recht viel und unroutiniert ;) 

Die Zeit für mein Pferd nehme ich mir dann abends nach der abendfütterung so gegen halb 8 fange ich an. Und natürlich am Wochenende ausgiebiger ;)

Unter der Woche habe ich an vier Tagen keine weitere Zeit mehr für andere Dinge, meine Freizeit ist die Zeit mit dem Pferd. Freitags und am Wochenende kann ich auch abends zB noch andere Sachen machen, verabreden etc. 

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Circa 20 Jahre Erfahrung, aktiv im Turniersport (LK 3)

Ich bin im 5.Semester und täglich beim Pferd. Ich bin entweder morgens vor der Uni da oder halt nach der Uni da. Wenn mal was wichtiges ist die Hufschmied oder TA lass ich die Uni ausfallen . Es geht beides wenn man es wirklich will und Disziplin hat. Ich bin nur an meine Grenzen gekommen als ich noch nebenbei Arbeiten war. 3 Dinge aufeinmal waren dann doch zu viel.