Allen Menschen das Evangelium bringen?
Es gibt noch Gegenden mit Menschen die Jesus Christus nicht kennen. Gibt es Bemühungen denen auch die frohe Botschaft zu bringen?
Anscheinend versteht hier kaum jemand die Frage. Die Frage war ob es da aktuell Missionare gibt. Warum werde ich hier mit so vielen Antworten von Atheisten überschwemmt die überhaupt nicht weiterhelfen? Nervig.
19 Antworten
Nein bitte nicht. Warum? Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das sehr oft mit Schmerzen verbunden ist. Besonders wenn man noch klein und unbedarft ist. Die Religion, bei der man die Liebe eingeprügelt bekommt kann niemals was mit wahrer Liebe zu tun haben. Egal ob Katholisch, Evangelisch oder sonst eine Religion. Aus meiner Sicht gibt es keine Religion, die Schmerzfrei ist.
Ich habe es meinem eigenem Körper schmerzhaft erlebt ... von Nonnen. Also, ich brauch niemanden, der mir das ausreden möchte. Die Erzählungen von Jesus, sind Märchen. Ist so, da braucht mir keiner eine Beschönigung erzählen. Oder noch besser, keinen Kindern.
Junge du leugnest einfach Fakten weg,unglaublich.
Das Christentum zieht eine fette Blutspur durch die Geschichte der Menscheit, ob es Christianisierung an sich ist,Hexenverfolgung oder die Boarding Schools in Amerika, in denen die Einheimischen gefoltert und getötet wurden wenn sie nicht mit der Bibel und der Kolonialisierung mitziehen.
Ließ mal ein richtiges Buch und nich deinen einen Fantasieroman "Die Bibel"
Das Alte Testament strotz nur so von Grausamkeiten Gottes und in dem Neuen Testament, versucht man das dann zu beschönigen. Also, aus einem Rachegott einen Liebesgott zu machen. So kann man Gott auch verarschen. Der weiß doch gar nicht mehr, was er sein soll.
Danke für die Ergänzung.
Schon alleine daran merkt man dass die Story hinten und vorne nicht passt, die legt man sich halt aus wie man es gerade braucht(Lachen)
Und wenn man nicht weiter weiß, ignoriert man die Fakten.
Mal angenommen es Gäbe Gott, nur ein Gedankenspiel, der hätte sich schon längst zurück nach Hogwarts gezaubert(oder so).
Natürlich spreche ich niemandem seinen Glauben ab, wenn er ihn für sich selber auslebt.
Grüße.
Es gibt viele Missionswerke, die neben caritative Unzerstützung den Menschen auch die Frohe Botschaft weitergeben.
Leider können Christen nicht in alle Länder einreisen um zu missionieren. Deshalb gibt es Sendungen über Radio und verschiedene Internetseiten in viele Sprachen, um Menschen zu erreichen, die nach der Wahrheit suchen.
Wycliffe und andere Bibelgesellschaften übersetzen die Bibel in immer mehr Dialekte, damit alle die Möglichkeit haben die Bibel in der eigene Muttersprache lesen können.
Jemand kluges, ich weiß nicht genau wer, hat es so gefasst: Religion ist wie ein Penis: Es ist okay einen zu haben und auch stolz auf ihn zu sein, man sollte ihn aber nicht in der Öffentlichkeit rausholen und schon gar nicht Kinder damit behelligen. Auch sollte man damit nicht denken oder gar Gesetze begründen. Selbstverständlich kann Religion auch positive soziale Gehalte vermitteln, aber ohne mindestens geistige Unterwürfigkeit ist sie nicht zu denken. Keine noch so frohe Botschaft bzgl des sozialen Zusammenlebens sollte entsprechend den religiösen Bezug benötigen. Schon gar nicht 2025. Abgesehen davon, dass die Verbreitung dieser frohen Botschaft ja immer davon ausgeht, andere bedürften dieser, was wiederum ohne angemaßte Überlegenheit nicht funktioniert. Was das Christentum nun speziell betrifft, ist mir auch unklar, wie ein Glaube zur Weltreligion werden konnte, der ein Folter- und Mordinstrument zu seinem zentralen Symbol erkoren hat. Sorry, aber ich persönlich finde diese Botschaft gar nicht so froh.
Das ist jetzt nicht wirklich die Art von "Kritik" an meinem Statement, die mich um den Schlaf bringt. Ich kenn das aus etlichen Diskussionen um Musik, Film, Literatur und sonstiges, dass eine Ansicht nicht teilen gleichgesetzt wird mit den Gegenstand nicht verstanden haben um den es geht. Für gewöhnlich wird dies wenigstens mit Argumenten zu untermauern versucht, die mich mal mehr, mal weniger meine eigene Ansicht hinterfragen lassen. Fehlt in deiner Antwort allerdings. Behalte gerne deinen Glauben, aber wie in meinem Statement bereits ausgeführt gehört zur Konstatierung der Notwendigkeit der Verbreitung der frohen Botschaft, wie Du es nennst, schon auch das Gefühl, jenen voraus zu sein, die dieser Verbreitung Deiner Meinung nach bedürfen. Ist auch, um etwaige Missverständnisse nicht aufkommen zu lassen, etwas anderes, als Menschen bspw. von einer politischen Position überzeugen zu wollen, da man sich hier für gewöhnlich an Menschen richtet, mit denen man bereits zu anderen Zwecken zusammen gekommen ist, als eben dem der politischen Belehrung. Du meinst ja wohl, irgendwohin gehen, um Menschen etwas einzutrichtern, zu denen man ansonsten überhaupt keinen Kontakt hat. Ist schon was anderes als ein Jude, ein Christ, ein Moslem, ein Buddhist und ein Hinduist (die Liste ließe sich beliebig erweitern) treffen sich, um auf Augenhöhe ihre jeweiligen Glaubenssysteme, deren Schwächen und Stärken zu debattieren. Irgend jemand hat hier (vielleicht auch mehrere) darauf hingewiesen, dass Du ja aller Wahrscheinlichkeit nach auch kein großes Interesse daran hast, dich ernsthaft mit den Glaubenssystemen derer auseinanderzusetzen, die Du mit Deiner "frohen Botschaft" zu beglücken gedenkst. Sollte dies so sein, und Grund vom Gegenteil auszugehen sehe ich gerade nicht, dann ist damit eigentlich alles zur Validität Deines Anliegens gesagt.
Ach ja, noch als Nachtrag zu meiner ursprünglichen Antwort: Natürlich denke ich weltlich, ich lebe ja schließlich in der Welt.
Danke dafür, aber wie gesagt, der erste Teil ist ja gar nicht von mir.
Schon klar, aber die Metapher gefällt mir, und ich finde gut das du sie zum Besten gegeben hast.
Leider gibt es das ja.
Viele Menschen halten an diesem Relikt fest, ich halte das für falsch.
Religion, zumindest offensiv ausgelebt, hat in der Geschichte nur zu Katastrophen geführt.
Warum sollte man Menschen von irgendwelchen uralten Räubergeschichten überzeugen ? Ist mir doch egal ob die in, beispielsweise Indien an den Osterhasen glauben oder nicht, weil es fiktiv ist.
Wir wären entwicklungstechnisch 500 Jahre weiter wenn wir die Religion und die Konflikte die dazugehören hinter uns gelassen hätten, oder das tun würden.
Der erste Satz reicht um die Frage zu beantworten. Der Rest ist nur deine Ablehnung von Christen und Vorurteile.
Du machst es dir echt einfach, aber das ist ja auch Sinn der Religion, überrascht mich nicht.
Alles was man nicht hören will ,alle Fakten die nicht ins Weltbild passen will sind Ablehnung und Christenfeindlich, schon klar mein Gutster.
Liebe Grüße.
Sei dir sicher, dass Gott überall "seine Leute" hat, die sein Licht, seine Liebe und Wahrheit verbreiten - auch wenn das vielleicht nicht immer so sichtbar ist.
Menschen von Jesus zu erzählen ist kein einprügeln. Wie kommt man auf sowas?