Akzeptiert ihr Jesus als euren Retter und Erlöser?
Das Ergebnis basiert auf 38 Abstimmungen
13 Antworten
Ich akzeptiere niemanden, der eine Akzeptanz seiner selbst verlangt, damit er wiederum mich akzeptiert. Ich verstehe Liebe so, dass der andere nichts von mir verlangen muss, damit ich ihn liebe. Er muss mich nicht anbeten, mich um Liebe bitten und auch nicht meinem Clan (Religion) angehören. Sollte irgendjemand behaupten, nur er, dem so eine Verehrung entgegen gebracht wird, sei in der Lage, Menschen zu lieben - der hat keine selbstlose Ader. Denn er verlangt ja was dafür.
Von was soll jemand errettet oder erlöst werden, wenn er in solchem Maße liebt?
Warum fragt ein Gläubiger nie, wie ihm das gelingt? Er fragt immer nur, wie er von der "Unfähigkeit zu lieben" erlöst werden kann, wobei er in gewisser Weise schon erkennt, dass alles, was er ohne Liebe tut, nicht "gut" ist. Alle Gläubige wollen in diesem Sinn "gut" werden; aber ohne eigene Anstrengung. Das, bitteschön, soll Herr Jesus für ihn erledigen, oder nicht?
Von was muss ein Mensch, der wahrhaftig liebt, erlöst werden? Liebt er, ist er keiner Untat schuldig. Was mit Liebe in diesem Sinn gemeint ist, ist ein anderes Thema.
Akzeptierst du diese Darlegung?
Ein Götze känn dir nichts tun. Fürchte dich nicht.
Doch,ich werde mich fürchten. Weh dem,der Gott nicht fürchtet,wohl aber den,der nur den Leib töten kann
Man sollte sich übrigens erst taufen lassen, wenn man Jesus als Retter und Erlöser angenommen hat.
Ich wüsste nicht, wovor ich "gerettet" werden müsste. Und einen "Jesus" kenne ich nicht.
Ja. Mir ist Jesus sehr wichtig. Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.
Ich glaube, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Mir leuchtet die Lebensweise und die Botschaft Jesu ein. Da ist was dran. Beten tue ich nicht zu Jesus, sondern zu Gott, wie Jesus selbst es vorgemacht hat. Es ist mitnichten alles gut, indem ich einfach sage "Jesus, rette mich". Es geht darum, wie man seine Mitmenschen behandelt, was von einem selbst ausgeht. Man kann sich nicht einfach zu Jesus bekennen und dann einfach ganz normal lügen und morden und betrügen, als wäre nichts gewesen.
Du hast das Konzept des Lebens nicht verstanden. ABER es gibt Hoffnung. Der Beginn der Weisheit ist die Furcht vor Gott,denn wer Gott wirklich erkannt hat,der weiß,dass er zum Fürchten ist.