Ärgerlichste/nervigste Sache der Bahn?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

Zugausfälle 60%
Hohe Verspätungen ab 20 min/Anschluss weg 20%
Schlechter Schienenersatzverkehr 10%
Umgekehrte Wagenreihung 10%
Streik 0%
Fehlende Informationen 0%
Vorzeitige Endstation eines Zuges 0%

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Hohe Verspätungen ab 20 min/Anschluss weg

Ich bin nicht Vielfahrerin, sondern benutze ab und zu die D-Bahn, wenn ich in Deutschland Ferien mache.

Von geschätzt einem Duzend Zügen, die ich in Deutschland benutzt habe, waren drei zu spät und einer fiel ganz aus.

Entschuldige, liebe DB, aber das ist eine üble Bilanz, und als Schweizerin kann ich da leider kein Verständnis dafür aufbringen! Wir sind doch nicht in Bankok! 🤨😅

Zugausfälle

Der Komplettausfall unseres Abendverkehrs vom 2. April bis mindestens Jahresende wegen Personalmangel. Es können daher die Stellwerke nur noch 12 Stunden pro Tag besetzt werden. Nun fährt ein Ersatzbus, aber der braucht länger und obendrein verliere ich eine Stunde bei der Heimfahrt von der Arbeit, weil ich den Ersatzbus nicht kriege. Der Anschluss ist kaputt und ich muss den nächsten Zug nehmen. Fahrzeit jetzt: 2,5 Stunden für die Heimfahrt (morgens auch 2 Stunden). Aber ich habe vorsorglich nur Teilzeitarbeit (3 Tage die Woche mit jeweils 1 freiem Tag dazwischen) gewählt um das auszugleichen. Ich fürchte aber, bald wird auch kein Ersatzbus mehr fahren, denn es mangelt auch an Busfahrern.

Zugausfälle

Die Verspätungen sind aber auch nervig.

Der Rest hat mich eig. nie gestört bzw. habe ich nie erlebt.

Hohe Verspätungen ab 20 min/Anschluss weg

Eigentlich alles, aber die Verspätungen nerven am meisten.