Ackerfläche für Solarpark verpachten, wo ist der Haken?

3 Antworten

Der Haken liegt einfach an der Größe des Feldes. Wenn jemand einen Solarpark bauen will, fängt er nicht mit einem Hektar an. Mindestens das 10-fache sollte es schon sein. In der Regel muss eine Stromleitung zu einem Umspannwerk oder einem geeigneten Punkt für die Einspeisung eigens verlegt werden. Viele hundert Meter oder sogar mehrere Kilometer. Das lohnt sich nur, wenn die Fläche für den Solarpark entsprechend groß ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – In diesen Bereichen selbst seit langer Zeit tätig.
kuestenflueger  18.04.2024, 17:32

und nordhang - für sonne des süden ( mit saharasand ")

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Die Felder für die Solaranlagen werden ja gerade deutschlandweit festgelegt. Dann weiß natürlich auch der Bauer was sein Feld wert ist. Das ist wie beim Bauerwartungsland. Das bekommt man auch nicht für den Ackerlandpreis.

Denkfehler. Du willst das Land doch auch nur pachten ( 2800€/ha) und nicht kaufen ....in 8 Monaten abbezahlt haben .. geht nur wenn dein Eigentum. Sonst zahlst du die Pacht über die gesamte Laufzeit an den Verpächter. Und ob der Solaranlagen auf seinem Grund und Boden haben will, steht in den Sternen. Ein Solarpark wird meist für 20 Jahre konzipiert mit der Möglichkeit 2x zu verlängern um jeweils 5 Jahre = 30 Jahre. Danach erfolgt Rückbau

FallObst23 
Fragesteller
 18.04.2024, 17:36

nene ich rede schon von kaufen. ich kann ja schlecht nen acker pachten und den dann weiter verpachten :)

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Leisewolke  18.04.2024, 17:40
@FallObst23

du schreibst von 2800€ Pacht pro Hektar im Monat. Macht im Jahr 33600€. Wenn das die Pacht ist, denke ich mal beträgt die Kaufsumme das 5fache .Irgendwie stimmen deine Zahlen nicht.

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