Ab wann spricht man von ads?
Also nicht adhs sondern ads. Ich bin sehr verträumt und unaufmerksam. Ich kann Gesprächen nie wirklich folgen und vergesse sehr oft termine oder wo ich mein Schlüssel hingetan habe. Ich bin sehr sensibel und schnell beleidigt und kann mich auf eine gewisse Sachen nach paar Minuten nicht mehr konzentrieren. Mich können schon kleine Geräusche ablenken oder wenn eine Fliege fliegt gucke ich diese ganze zeit nur an ,so war der fall mal in einer Klassenarbeit. Leider bin ich aber 24
2 Antworten
Es gibt ja klare Symptome - guck dir die mal im Internet an. Wenn du nicht so gut in der Introspektion bist oder Medikamente haben willst, dann würde ich zu einem Psychiater gehen. Ich habe mich selbst damit diagnostiziert und habe es auch!
Sehr typisch ist es wenn:
- du dich nicht auf Dinge konzentrieren kannst, die du nicht magst (aber auf Dinge die du magst dann umso mehr)
- oft Dinge vergisst
- sehr verträumt und manchmal unaufmerksam bist
- du manchmal den Faden verlierst beim reden
- du nervös bist bei sozialen Kontakten
- viel Prokrastination (also Aufschieben von Sachen und Terminen)
Bei mir trifft das auf jeden Fall zu. Ich versuche mich mit verschiedenen Drogen selbst zu therapieren. Ritalin kann ich persönlich sehr empfehlen, das hilft gut, aber viele Patienten mögen es nicht. Ich mag es gern, weil man sich auch auf Sachen konzentrieren kann die man nicht mag. Ansonsten hilft Gras auch bei vielen!
Das ist eine psychische Krankheit, die ein psychologe diagnostizieren kann. hat der das diagnostiziert, dann hast du AD(H)S.
ADS ist im übrigen auch nur eine Unterform von ADHS.
Ja vorallem in der Ausbildung. Musste davor schon eine Ausbildung abbrechen nach 6 monaten weil ich auf diese Probleme angesprochen wurde. Beide Ausbildungen also auch der jetzige sind Ausbildung im Büro
Soll ich mal zum Pyschiater?