2 in 1 Laptop für Ingenieure?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wer sagt denn, dass zur Aufmaßnehmung vor Ort unbedingt höchstkomplexe Berechnungen notwendig sein würden ge nach Art des Ingenieurs-Fachgebietes? Ultrakomplexe CAD-Design und Belastungsberechnungen für ein entsprechendes Projekt kann man immer noch daheim auf einem Stationärrechner oder dem Firmenserver durchführen, während ein Notebook vor Ort dann nur noch die mobile Schnittstelle zur Datenerfassung und Auswertung entsprechender Messpunktauswertungen am Konstrukt wäre zur gesamtheitlichen Projektnachberechnung stationär.

Zudem bringen heutige Multicore-Notebookprozessoren teils mehr als vergleichbare Firmen-Workstations vor 10 bis 15 Jahren mit ihren bis zu 8 Cores / 16 Threads incl. teils über 50% Mehrleistung je Kern & Mhz gegenüber z.B. einer alten WS mit 2 × 4 Cores / 8 Threads "Sandy Bridge" XEON - Lösung samt alter Grafiktechnologie auf Basis alter NVidia GT-b 200 bis GF 400 / 500 Grafikchiptechnologie oder vergleichbaren ATI/AMD RV 600 / 700 bis VLIW 5/4 - Technologien bei Grafikchips.

LG

Wir nutzen hier in der UNI für solche CAD oder Simmulations-Arbeiten keine Laptops sondern externe PC-Towergeräte mit mindestens 27" TFT Monitoren. Dedizierte Standartgrafikkarten mit 4 GB RAM sind dort Standart.

Denn die Laptopvarianten verhungern daran, besonders sind die Screens viel zu klein, um dort Augenschonend und sinnvoll arbeiten zu können.

HP hatte glaub ein paar Convertibles mit dedizerite Grafikkarte, ansonst gabs von Microsoft noch Surface Laptops bei denen sich entweder glaube das Display abnehmen lies oder diese sich umklappen ließen und auch eine Nvidia Grafikkarte verbaut hatten.

Und ich glaub es gab noch ein Asus ROG "Gaming" Tablet mit Windows und dedizierter Grafikkarte.

Kommt drauf an welcher Ingenieur. Also ich komme mit einem Macbook ganz gut zurecht