Falsche PayPal E-Mail?

Hallo, habe um 1:03 Uhr eine E-Mail von service@paypal.de erhalten. Sie sieht aus wie alle Mails von PayPal. Aber da steht im Betreff. "Ihre Zahlung ist abgeschlossen, hier sind die Details." In der Mail: "Hallo ! Ihre Zahlung über 67,00 Euro an vom 29.6.2025 wurde gesendet." Bei Empfänger steht kein Name da. Empfängergebühr: 2,63 Euro. Empfänger erhält 64,37 €. "Diese Transaktion ist nicht mehr ausstehend. Die Zahlung wird an den Empfänger gesendet. Vielen Dank für Ihre Geduld." Es ist die normale PayPal Logo zu sehen und unten in der Mail die üblichen Links von PayPal mit "Hilfe und Kontakt", "Mehr erfahren", "Wie erkenne ich Phishing Mails?", "Warum erhalte ich diese Mail" etc. Unten steht die PayPal Adresse in Luxemburg. Ich habe niemandem 67 Euro gesendet. Am 29.6. habe ich sowieso nichts gesendet. Zuletzt habe ich im Mai Geld gesendet. Und danach am 2.7. Das war aber ein ganz anderer Betrag. Habe mich eben in mein PayPal Konto in der App eingeloggt und nachgesehen. Da ist bei meinen Aktivitäten keine solche Transktion zu finden. Da war oben in der Mail noch ein Link "Details zu dieser Transaktion ansehen". Dummerweise habe ich den angeklickt, obwohl ich sonst nie auf Links in Mails klicke. Der Link führte mich von der Mail App über meinem Standardbrowser Firefox in mein PayPal Konto, in welches ich automatisch eingeloggt wurde. Musste kein Passwort eingeben. Nach dem automatischen Login war da nur eine weiße Seite: "Diese Transaktion existiert nicht." Hat jetzt jemand Zugriff auf mein PayPal Konto? Ich kann in der PayPal App nichts Verdächtiges finden. Soll ich mein PayPal Passwort ändern? Das geht aber nur im Browser. In der App finde ich nichts dazu. Dann müsste ich evtl. einen anderen Browser oder anderes Gerät nehmen, als ich auf dem ich eben automatisch eingeloggt wurde. Soll ich die Mail an phishing@paypal.com weiterleiten? Bei der PayPal Hotline ist jetzt niemand da...

Zinsen oder Flexibilität – welche Kreditstrategie?

Hallo zusammen, mich beschäftigt eine grundlegende Frage zum Thema Kreditstrategie, die mich interessieren würde – auch aus eurer Sicht: Natürlich ist es rein rechnerisch immer sinnvoll, einen Kredit möglichst schnell zurückzuzahlen, um die Zinskosten zu minimieren. Besonders bei höheren Zinssätzen (z. B. 8–10 %) kann man durch zügige Tilgung schnell mehrere hundert bis tausend Euro sparen. Aber auf der anderen Seite steht der Wunsch nach Flexibilität – also niedrigeren Monatsraten, längeren Laufzeiten und einem finanziellen Puffer für Unvorhergesehenes. Ein vereinfachtes Beispiel zur Veranschaulichung: Person A zahlt einen Kredit über 6.000 € innerhalb von 6 Monaten zurück, muss dafür aber monatlich 1.000 € aufbringen – was eine spürbare Einschränkung bedeutet. Person B zahlt nur 100 € monatlich zurück, verteilt das Ganze über 5 Jahre, zahlt dafür deutlich mehr Zinsen, spürt es aber kaum im Alltag. Beide Strategien haben ihre Berechtigung, je nach Lebenssituation, Einkommen, Sicherheit, Risikobereitschaft usw. Mich interessiert daher eure Sicht: Was ist aus eurer Erfahrung wichtiger – möglichst wenig Zinsen zu zahlen oder sich maximale Flexibilität zu bewahren? Wo zieht ihr die Grenze zwischen „vernünftigem Kompromiss“ und „zu teuer erkaufter Bequemlichkeit“? Ich freue mich auf euren Input – vielleicht auch mit konkreten Beispielen oder Grundsätzen, nach denen ihr persönlich vorgeht. Viele Grüße

Lohnt es sich überhaupt noch, in den Kapitalmarkt zu investieren?

Aktien sind so teuer wie noch nie, viele Indizes stehen auf Allzeithoch, und gefühlt zahlt man aktuell für jede halbwegs solide Aktie Mondpreise. Kann man in den nächsten 10, 20 oder 30 Jahren überhaupt noch vernünftig Gewinne machen oder ist der Markt so überhitzt, dass sich langfristige Investments kaum mehr rentieren? Wie seht ihr das — lohnen sich neue Kapitalmarkt-Investitionen noch oder ist der Zug längst abgefahren?

Wieso vertrauen so viele Leute ihr Geld lieber volatilen Kryptowährungen an, anstatt es solide in Aktien, Immobilien oder Rohstoffe zu investieren?

Mich wundert ehrlich gesagt, warum so viele Menschen gerade in den letzten Jahren ihr Erspartes oder freie Gelder in Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum & Co. stecken. Jeder weiß, wie extrem volatil der Kryptomarkt ist, von Skandalen, Hacks und Pleiten mal ganz abgesehen. Gleichzeitig gibt es doch etablierte Anlageklassen wie Aktien, Immobilien oder Rohstoffe, die sich über Jahrzehnte bewährt haben und reale Sachwerte oder Firmen repräsentieren. Klar — der Traum vom schnellen Reichtum mag verlocken, aber macht das wirklich Sinn? Was ist eure Meinung dazu? Wo seht ihr die langfristige Perspektive bei Krypto gegenüber klassischen Investments?

BestSign-App funktioniert nicht?

Hallo, mit meinem alten Huawei-Handy P20 gab es keinerlei Probleme mit der Verwendung der BestSign-App der Postbank, aber leider gibt dieses Smartphone jetzt langsam den Geist auf. Mein neues Handy ist ein Samsung Galaxy A05s. Hier funktioniert weder die Postbank-App noch das BestSign-Verfahren. Ich habe diese Apps schon mehrmals installiert und deinstalliert, aber es klappt einfach nicht. Auch die Mitarbeiter der Postbank konnten mir nicht weiterhelfen. Hat jemand eine Idee, wie ich dieses Problem lösen kann? Vielen Dank, Andreas