Ist es normal, wenn ich mich in meinen schwulen Cousin verliebt habe?

Ich (17, m) habe mich in meinen schwulen Cousin (19) verliebt, und das macht alles mega kompliziert. Wir haben eine richtig enge Freundschaft+ und ich kann einfach nicht aufhören, an ihn zu denken. Aber dann kommt meine dicke Tante ins Spiel, die ständig über meine „Zukunft“ und Beziehungen redet, als wäre ich ein Projekt, das sie managen muss. Ich fühle mich total unter Druck gesetzt und weiß nicht, ob ich das mit meinem Cousin weiterlaufen lassen soll oder ob ich es besser beenden sollte, um die Familie nicht zu belasten. Ich meine, ist es nicht total verrückt, dass ich mich in meinen Cousin verliebe? Und was ist mit meiner Tante? Sie hat immer so eine Meinung zu allem und ich kann nicht mal mit ihr darüber reden, ohne dass sie gleich wieder mit ihren „Weisheiten“ ankommt. Ich fühle mich wie in einem schlechten Teenie-Film, wo alles schiefgeht. Was soll ich tun? Ist das alles normal oder bin ich einfach nur verrückt?

Ist das normal?

Ich W 15 habe immer streit mit meinen eltern, sie beleidigen mich als miststück, schwein, dreck und verlogens drecksstück abwohl ich nicht mal lüge. Dazu haben sie es geschafft das ich einen sport mache den sie lieben, aber ich hab ihnen schon mehrmals gesagt das ich diesen sport HASSE. Dazu wird aber nur gesagt das ich undankbar bin abwohl sie sich den "arsch aufgerissen haben" mit ich den sport machen. Z.b heute wurde ich angeschriehen das ich nicht zum training konnte weil ich Kopfschmerzen hatte und das ich nur so tuhe. Außerdem wenn ich & meine eltern streit haben darf ich nichts mehr essen. Ist das eigentlich normal das eltern so sind?

Was tun ohne Wohnung?

Hi Leute, ich wohne zurzeit mit meinem Stiefvater und Bruder in Niedersachsen und meine Mutter und meine jüngeren Geschwister wohnen seit ungefähr einen Monat nicht mehr bei uns, da wir Schwierigkeiten mit meinem Vater haben. (Außer mein Bruder er ist sehr gut mit ihm). Ich bin zurzeit noch 17 und werde erst in August 18. Da mein Stiefvater mich leider hasst und mich nicht haben möchte, ziehe ich nach Bielefeld um, da ich dort eine Ausbildung im Krankenhaus starte. Mein Problem ist jetzt das die Ausbildung am 01.09 startet und ich ein Apartment erst am 01.10 bekomme (Apartments gibt es für Azubis/ studierende (duales Studium) vom Krankenhaus). Ich fange bald mit meinem Mini Job an, aber ich bekomme nur 400 euro. Wenn ich bis August spare werden es ungefähr um die 1.300 euro. Aber die brauche ich für die Einrichtung und die Kaution (600 Euro). Nicht zu vergessen mache ich noch mein Führerschein zurzeit. Ich hab gesehen das es Motels und Wohnung auf Zeit gibt. Aber ich kann mir die dann niemals leisten, da eine Nacht 60 - 70 Euro kostet und für September dann über 1000 Euro wird. Wenn sie auch nicht innerhalb Stadtmitte liegt muss ich auch noch täglich Bahnkarten kaufen um zur Arbeit zu kommen, was alles noch teurer macht. Kann mir jemand weiterhelfen? Kann ich eine hilfe für die Kosten bekommen?

Wie kann ich meinen Vater überzeugen, respektvoller mit Religiösen Leuten umzugehen?

Er ist hardcore Atheist. Aber nicht nur dass, ich hab das Gefühl dass er sogar religiöse Menschen hasst! Hier ein paar Beispiele: Als mein Bruder! seine AGA beim Militär fertig hatte und demnächst sein Gelöbnis anstand, hat mein Vater so zu mir und meiner Mum gesagt:,, Ich werde ihn fragen ob er auch sagen wird ,,sowar Gott mir helfe“ (die letzten Worte im Schwur), und wenn er es tut, dann weigere ich mich hin zu gehen“.Am Ende ging er zwar trotzdem hin, aber es ist sein Sohn. Wie kann der Hass den religiösen Menschen gegenüber stärker sein als die Liebe zu seiner Familie?! Auch wenn die nicht wirklich ein gutes Verhältnis zueinander haben. Und außerdem glaube ich mittlerweile zu wissen, dass mein Bruder an Gott glaubt, auch wenn er sich noch nicht vor uns ,,geoutet“ hat. Eine Kollegin meiner Eltern die Muslimin ist, wurde bisher noch nie erlaubt, auf der Arbeit ein Kopftuch zu tragen. Sie zog es an sobald sie fertig war. Klar ist das die Sache des Unternehmens, aber ich denke mir immer ,,das stört doch ehrlich keinen, oder?“ Vor ner Woche hat meine Mutter mir erzählt während auch mein Vater im Auto saß, dass es ihr (der Muslimin) jetzt endlich erlaubt sei, ein Hijabi zu tragen während der Arbeitszeit. Ich meinte so ,,cool, das freut mich ehrlich für sie“ und daraufhin ist mein Vater wieder ausgerastet. Like, hää lass sie doch. Meine Mum spielt Flöte, und hat Halelulja gespielt weil sie das mit ihrer Band spielt. Ich fing an, mitzusingen weil das ein unglaublich musikalisches Meisterwerk ist meiner Meinung nach, und wieder rastet er aus. Ich würde ihn echt gerne überzeugen, die Leute weniger zu haten, aber er meint, dass wegen des Krieges die von Glaubensüberzeugung ausgingen, so viele Menschen gestorben sind. Und dass z.B. der Islam eine Religion ist, die nur Menschen unterdrückt (gut, das ist etwas, worüber man tatsächlich diskutieren kann, aber bitte nicht hier, das ist gerade nicht Sinn dieser Frage). Dabei sieht er nie diejenigen, die friedlich mit unterschiedlichen Religionen zusammenleben, Relgionen so ausüben, wie sie wollen ohne dass es vorgegeben wird, den Halt, den so viele Menschen in ihrem Gott sehen… Wie würdet ihr damit umgehen? Danke

Findet ihr das auch "befremdlich"?

Eine bekannte von mir (wir kennen uns über den Sportverein), scheint in ihrer 15 jährigen Tochter eher eine beste Freundin als ihr Kind zu sehen. Sie setzt ihr defakto keine Grenzen und scheint ihre Tochter für erwachsen zu halten. "So lange sie ihren Anteil am Haushalt erledigt und die Leistungen in der Schule soweit in Ordnung sind, kann sie machen was sie will" Die beiden machen sehr viel zusammen und gehen vor allem zusammen feiern. Gut, sie hat ihre Tochter sehr jung bekommen (mit 18) und ist deswegen auch noch im "Partyalter". Außerdem hat ihre Tochter mit ausdrücklicher Erlaubnis mit 13 angefangen zu rauchen. Gut, ich bin selbst Raucherin, deswegen sollte ich da wohl besser ruhig sein... Jetzt sind hier Osterferien und die beiden wollen nach Mallorca fliegen um dort hemmungslos zu feiern und sich zu besaufen. Ich finde das alles eher "befremdlich", weil dass Teenager manchmal "dumme Sachen" machen ist das eine, aber da aktiv mitzumachen und es noch zu unterstützen ist etwas ganz anderes. Aber wie seht ihr das?

Kinderfreie Gastronomie?

Genug ist genug, sagen die Gastronomen hier: In dem Thai-Imbiss "Ayutthaya" an der Behrenstraße in Flingern hat sich das Betreiber-Ehepaar Rosik dazu entschieden, Gästen mit kleinen Kindern das Essen nur noch zum Mitnehmen anzubieten. Der Verzehr der Speisen in dem kleinen Imbiss mit seinen zehn Plätzen ist somit für Kinder verboten. "Nach zahlreichen schlechten Erfahrungen mit kleineren Gästen", steht als Erklärung groß auf einem Aushang an der Eingangstür. Zunächst hatte der "Express" berichtet. Die Betreiber haben nichts gegen Kinder, doch sie berichten t-online von zu vielen gefährlichen Situationen. Einmal sei ein Kind hinter den Tresen in die offene Küche gelaufen, dann habe ein Kind auch schon auf einem voll gestellten Tisch gestanden oder ein Kind habe sich am Nachbartisch einfach bedient. Dem Nachwuchs will Rosik dabei nicht einmal den großen Vorwurf machen, sondern vielmehr den Eltern. Die würden viel häufiger als früher mit ihrem Smartphone am Tisch herumspielen und gar nicht mehr bemerken, was die Kinder so anstellen. Wie denkt ihr über Cafés Bars Restaurants in denen Kinder nicht erwünscht sind?? Ich finde das gut.

Erbfrage: Was meinen Eltern vorschlagen?

Ich bin nun fast 35 Jahre alt und ich und meine Partnerin würden uns gerne den Traum vom Eigenheim ermöglich. In unserer Gegend ist es sehr teuer, weshalb wir trotz Nettohaushaltseinkommen von etwa 5500 Euro zurzeit nichts finanzieren können. Dieses Einkommen haben wir noch nicht so lange, deshalb ist wenig Eigenkapital vorhanden. Etwa 25.000 Euro. Nun zur familiären Situation: Meine Freundin wird nichts nennenswertes erben. Ich habe zwei Geschwister. Mein Vater ist Alleinerbe eines Hauses und meine Mutter wird 1/3 eines Einfamilienhauses und eine Wohnung erben. Keine Ahnung was an Barvermögen. Meine Eltern besitzen derzeit selbst noch ein Eigenheim. Der Vater meines Vaters (Mein Opa) lebt noch in seinem Haus, ist aber bereits sehr alt. Ich würde bei meinen Eltern gerne ansprechen, was mit diesem Haus nach seinem Ableben passieren wird. Das ganze einfach sachlich, denn sein Eigenheim wäre wirklich eine tolle Option für uns. Es soll nicht gierig rüberommen und muss fair bleiben, aber ich finde man sollte sich darüber bereits Gedanken machen, denn er hat die 100 bereits überschritten. Meine Eltern sind nicht reich, aber auf Geld jetzt auch nicht angewiesen. Sollten sie das geerbte Haus vom Opa dann verkaufen wollen und das Geld selbst verwenden, ist das natürlich völlig in Ordnung, aber ich glaube nicht, dass sie das machen werden. Welche Vorschläge könnte ich unterbreiten, bei denen sich niemand vor den Kopf gestoßen fühlt? Ins Haus müssten nochmal etwa 200.000 Euro investiert werden. Heizung etc... Das wir das Haus nehmen und meine Geschwister auszahlen ist finanziell stand jetzt daher nicht möglich. Wäre eine Option vorzuschlagen, dass wir (ich) das Haus vorzeitig erben und dass das dann beim Ableben meiner Eltern von meiner Erbmasse einfach abgezogen wird? Oder wie würdet ihr vorgehen? Und bitte bleibt sachlich, wir haben alle ein super Verhältnis und Geld war nie ein Streitthema. Ich würde das gerne einfach ansprechen, weil das Haus wirklich eine tolle Option für uns wäre und direkt Möglichkeiten vorschlagen, wie man das umsetzen könnte. Auch mein Opa wäre froh, wenn das Haus in gute Hände kommt, er hats damals selbst gebaut. Ich will auf keinen Fall gierig oder egoistisch wirken, aber meine Geschwister sind nunmal nicht in einem Lebensabschnitt, in dem sie ein Haus übernehmen würden und meine Eltern haben selbst bereits Eigenheim und würden nie vermieten. Wäre also schade, wenn mans verkaufen würde, nur weils niemand will. Leider kenne ich mich beim Thema Erbe nicht gut aus, ich erwarte hier auch keine Rechtsberatung sondern nur Ideen, wie man das umsetzen könnte. Vielen Dank fürs Lesen.