Woran liegt das, dass, wenn man einen Haushalt auflöst, so viel Zeug zusammen kommt?
10 Antworten
also ich sag immer könntest es Morgen brauchen. Wie oft was weggeschmissen und 3 Monat später hätte ich es verwerten können
Weil man manches kauft, doch letztlich nicht nutzt und es in den Schrank stellt und vergißt.
Weil man etwas geschenkt bekommt, es nicht mag, den Geber nicht brüskieren will und es in den Schrank stellt.
Weil man einfach zu faul ist, ständig zu prüfen was man braucht - was man entsorgen kann.
Weil man etwas kauft oder erhält was man toll findet - die Faszination läßt nach - aber sie könnte ja wieder kommen.
Wenn Platz da ist, dann wird der auch voll geräumt, oftmals denkt man, dass man das nochmal gebrauchen könnte, es hängen Emotionen oder schöne Erinnerungen dran usw.
Wenn aber den Haushalt auflöst bzw. umzieht dann nimmt man wirklich im Optimalfall nur das mit was man braucht und nicht den ganzen Krimskrams.
Wie wahr.
Ist die Ansammlung von Gegenständen so groß, dass sie den Wohnraum unbewohnbar macht oder die Nutzung der Räume stark einschränkt. Stellt die Ansammlung von Gegenständen gesundheitliche Risiken dar wie Schimmel, Ungeziefer oder andere Hygieneprobleme, ist sie problematisch. Dann leidet die Person unter dem sogenannten Messie-Syndrom.
Weil man nichts wegschmeißt solange Platz genug da ist.
Weil aufräumen und kontinuierlich evaluieren, ob man Dinge tatsächlich braucht oder nur denkt, man könnte sie noch gebrauchen, ein anstrengender Prozess ist.
Viele scheuen diese Entscheidung und verschieben sie lieber auf später, also eher auf den Nimmerleinstag.